die Wut der Mieter von Lyon Métropole Habita

die Wut der Mieter von Lyon Métropole Habita
die Wut der Mieter von Lyon Métropole Habita
-

„Wir sind im Stich gelassen, sie müssen reagieren“, sagt Nadia Kidar. Diese Mutter verbirgt ihre Wut nicht, wenn sie über ihr tägliches Leben und das der Bewohner der 74 Wohneinheiten in Les Verchères in Genay, nördlich von Lyon, spricht. Dieses aus vier Gebäuden bestehende Ensemble, das vom Sozialvermieter Lyon Métropole Habitat (LMH) verwaltet wird, hofft seit Jahren auf Sanierungsarbeiten. Mittlerweile sind die Heizkostenrechnungen der Mieter im vergangenen Jahr in die Höhe geschossen.

Unterstützend zu den Fotos zeichnet Nadia Kidar das Porträt eines Wohnhauses in schlechtem Zustand, mit Rissen, Schimmelspuren und stellenweise umherirrenden Ratten. Im Jahr 2020 wurde den Bewohnern jedoch von LMH ein Arbeitsplan bekannt gegeben. Doch das 2-Millionen-Euro-Projekt, das 2022 starten sollte, wird ständig verschoben. Im Herbst dieses Jahres teilte der Vermieter den Bewohnern mit, dass die für das Frühjahr 2025 geplanten Arbeiten letztlich nicht früher stattfinden werden

Wir bieten Ihnen Zugang zu diesem Artikel

Und zu all unseren Ermittlungen seit zwei Tagen!
Ja, wir sind großzügig ???? Aber denken Sie auch daran, sich anzumelden!

Mit der Eingabe Ihrer Adresse akzeptieren Sie unsere Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
Mediacités verpflichtet sich, Ihre Adresse nicht an Dritte weiterzugeben. Wenn dies fehlschlägt, schreiben Sie an [email protected]

  • Ich greife auf die 4 Ausgaben von Mediacités zu (Lille, Lyon, Nantes und Toulouse)
  • Ich entdecke ein 100 % unabhängiges Medium mit 0 % Werbung

Achtung, Zeitung in Gefahr!

Seit acht Jahren bietet Mediacités investigativen Journalismus über Kommunen an und seine Recherchen haben Auswirkungen auf die Städte. Heute ist unsere Existenz bedroht.
Unterstützen Sie die Redaktion, ihre Journalisten und die lokale Demokratie:

Ich unterstütze Mediacités

  • indem Sie sich anmelden (69 € pro Jahr oder 7,90 € pro Monat, jederzeit und einfach kündbar), um alle Umfragen zu lesen
  • durch eine Spende (66 % steuerfrei), um die Arbeit zu unterstützen und das Überleben einer unabhängigen, werbefreien und wirkungsvollen Lokalzeitung zu sichern.

-

PREV Seine-Saint-Denis: Eine Frau starb vor den Augen ihres Kindes, der Vater in Polizeigewahrsam: Nachrichten
NEXT Das Leben dieses naturbegeisterten Architekten