Schweiz – Italien: Stergiou oder nicht Stergiou? Murat Yakin hält das Geheimnis aufrecht

Schweiz – Italien: Stergiou oder nicht Stergiou? Murat Yakin hält das Geheimnis aufrecht
Schweiz – Italien: Stergiou oder nicht Stergiou? Murat Yakin hält das Geheimnis aufrecht
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Bereits am Sonntagabend galt es als selbstverständlich, dass die Amtszeit von Leonidas Stergiou als Nachfolger von Silvan Widmer auf der rechten Seite der Schweizer Mannschaft am Samstag bei der EM gegen Italien in Frage gestellt wird.

Murat Yakin ist vor dem Spiel gegen Italien zuversichtlich

Das Team von blue Sport reiste nach Stuttgart, um Murat Yakins Eindrücke vor der Schweiz – Italien zu sammeln.

28.06.2024

„Wir haben die ganze Woche an zwei Varianten gearbeitet“, sagte der Trainer, ohne näher darauf einzugehen. In seiner 26-köpfigen Liste ist Stergiou offenbar der Einzige, der Widmers Platz einnehmen kann. Aber mit Murat Yakin ist alles möglich. Dies hat er seit Beginn des Turniers mit drei überraschenden Mannschaftszusammensetzungen unter Beweis gestellt.

„Ich bin glücklich und stolz, ein solches Treffen erleben zu dürfen. Schweiz – Italien im Achtelfinale eines großen Turniers, es ist ein Spiel, das nicht wie jedes andere ist, freut sich Murat Yakin. Wir haben Italien studiert. Wir werden eine Mannschaft vor uns haben, die taktisch alles kann, zum Beispiel das individuelle Markieren auf dem gesamten Spielfeld. Italien könnte das letzte Land sein, das dies tut. Aber wir müssen uns auch auf unser Spiel konzentrieren. Wir müssen unsere Stärken ausspielen.“

“Ein großer Unterschied”

Murat Yakin wurde während dieser Pressekonferenz natürlich nach der Möglichkeit gefragt, dass dieses Achtelfinale im Elfmeterschießen ausgetragen werden könnte. „Wir haben uns in den letzten Tagen die Zeit genommen, sie zu trainieren“, rutscht er aus. Aber ob man im Training ohne Druck einen Elfmeter schießt oder ob man in einer Qualifikationseinheit auf dem Spiel steht, ist ein großer Unterschied.

Murat Yakin verheimlicht es nicht. Er ist kein Fan von Elfmeterschießen. „Wenn ich ehrlich sein will, muss ich zugeben, dass es mir lieber wäre, wenn das Spiel vorher ausgetragen würde. „Zu Gunsten der einen oder anderen Mannschaft“, schließt er mit einem letzten Kontrapunkt, der seinen ganzen Charme ausstrahlt.


Die wahrscheinlichen Teams

  • Schweiz: 1 Sommer; 22 Schär, 5 Akanji, 13 Rodriguez; 2 Stergiou, 8 Freuler, 10 Xhaka, 20 Aebischer; 19 Ndoye, 17 Vargas; 7 Embolie.
  • Italien: 1 Donnarumma; 17 Linkshänder, 4 Buongiorno, 23 Schläger; 2 Di Lorenzo, 8 Jorginho, 18 Barella, 24 Cambiaso; 7 Frattesi, 14 Kirche; 9 Scamacca.

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Das blaue Sportteam reiste nach Stuttgart, um mit Nati-Trainer Murat Yakin auf die letzten angespannten Monate in der Schweiz zurückzublicken!

28.06.2024

ats

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