Fribourg-Gottéron verführt, gewinnt aber nicht

Fribourg-Gottéron verführt, gewinnt aber nicht
Fribourg-Gottéron verführt, gewinnt aber nicht
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Wir spielen die 29. Spielminute in der SwissLife Arena: Fribourg-Gottéron kontrolliert ihr Spiel perfekt, führt mit 1:0 und erzielt ein Powerplay. Die perfekte Gelegenheit, das 2:0 zu erzielen und eine Sensation für den Zürcher Spitzenreiter zu schaffen, der in den letzten 9 Spielen immer noch 8 Siege auf dem Konto hat. In dieser 29. Minute bietet Marcus Sörensen, der beste Torschütze der Freiburger, einen Kaviar an… den Zürcher Vinzenz Rohrer, der Berra besiegen will und im Strafraum das 1:1 erzielt. Das einzige Zürcher Tor des Abends reichte in diesem Spiel für die beiden Siegpunkte.

Sehr guter Start in das Spiel

Wir sagen es sehr oft: Ein Spiel kann durch ein Detail entschieden werden, und noch mehr gegen den unangefochtenen Spitzenreiter der National League. Denn bisher und auch nach diesem harten Schlag haben die Freiburger hervorragend gespielt und sich aggressiv und besorgt gezeigt. Raphael Diaz‘ Eröffnungstreffer ist das perfekte Beispiel dafür: Der Torschütze profitierte von der immensen Arbeit der Bertschy/Sprunger/Mottet-Reihe, die heute Abend sehr prominent war.

willkommene Pause

Das letzte Drittel wird von Chancen auf beiden Seiten geprägt sein. Man müsste schreiben, dass die Zürcher einen Überfall gemacht haben, sagen wir eher, dass Fribourg-Gottéron in diesem Spiel seine Chance gehabt hätte. Und die letzte Chance bot sich in der Verlängerung mit einem Powerplay, das die Freiburger nicht nutzten. Die Länderspielpause wird den Dragons guttun, die am 12. November im Achtelfinale der Champions League auf schwedischem Boden gegen die Växjö Lakers antreten.

RadioFr. – Léo Zambelli

Belgium

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