Marokko, Spanien und Portugal für eine friedliche Weltmeisterschaft 2030

Marokko, Spanien und Portugal für eine friedliche Weltmeisterschaft 2030
Marokko, Spanien und Portugal für eine friedliche Weltmeisterschaft 2030
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Der ehemalige Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodríguez Zapatero, erklärte, dass Marokko, Spanien und Portugal zusammenarbeiten, um die Weltmeisterschaft 2030 erfolgreich zu organisieren, und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass dieser Wettbewerb eine Gelegenheit zur Förderung des Weltfriedens sein werde.

Dies betonte Zapatero in seiner Rede anlässlich der Eröffnung des Menschenrechtsforums mit dem Titel „Marokko – Spanien – Portugal: Eine reiche Vergangenheit für eine vielversprechende Zukunft“, das an diesem Freitagmorgen am Rande des Gnaoua-Festivals stattfindet Frieden und Nähe zwischen den Völkern sind die Herausforderungen, mit denen die Menschheit im Laufe ihrer Geschichte konfrontiert war. „Wir leben in einem historischen Moment und müssen die Menschenrechte verteidigen. Wir haben uns technologisch weiterentwickelt, aber diese Bemühungen werden nicht dazu genutzt, Frieden auf der ganzen Welt zu bringen, während die Menschheit derzeit auf Kriege zusteuert“, erklärte er.

Der ehemalige Präsident der spanischen Regierung lobte auch die starke Beziehung zwischen Marokko und Spanien und beschrieb sie als eine Beziehung, die nicht nur kommerziell und wirtschaftlich, sondern auch von Respekt geprägt sei…

und gegenseitige Wertschätzung zwischen den beiden Völkern. Er erklärte, dass die Geschichte Spaniens ohne Marokko und die arabische Welt nicht zu verstehen sei und umgekehrt, da die beiden Kulturen sich gegenseitig geprägt hätten.

Zapatero forderte außerdem, dieses positive Erbe zu bewahren und zu stärken, damit es in Europa und der Welt Vorbildcharakter habe. Er betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Afrika und Asien, um die Herausforderungen anzugehen und die Probleme dieser Regionen zu lösen.

Zum Abschluss seiner Rede brachte der spanische Politiker seine große Bewunderung für Marokko und seine Gastfreundschaft zum Ausdruck und hob seine häufigen Besuche im Land und seine Teilnahme an kulturellen und künstlerischen Veranstaltungen hervor, die den Reichtum und die Vielfalt der marokkanischen Kultur widerspiegeln.

Diese Erklärung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die marokkanisch-spanischen Beziehungen positiv entwickeln und die Bemühungen verstärkt werden, die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu stärken und so zur Förderung von Frieden und Stabilität in der Region beizutragen.

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