Der Verein La Compassion möchte in seinen unabhängigen Wohnhäusern Bürgerdienste einrichten, um generationsübergreifende Verbindungen zu schaffen. Die Rekrutierung wurde in Saint-Just-en-Chaussée gestartet.
Die unabhängige Residenz „La Compassion“, ein seniorengerechtes Wohnumfeld
Es ist ein guter Wohnort für Senioren. Die Autonomieresidenz Rose de Picardie liegt nur wenige Schritte vom Bahnhof Saint-Just-en-Chaussée entfernt und heißt Menschen ab 60 Jahren willkommen. Das Gebäude wurde mehrere Jahre lang vom isarischen Verein La Compassion verwaltet und kürzlich renoviert. „Die Bewohner sind von allem befreit, sie können an den angebotenen Aktivitäten teilnehmen oder nicht“, erklärt Pascal Vasseur, Betriebsleiter des Vereins. Es handelt sich um eine Vermietung mit Zusatzleistungen. Ihnen wird ein sicheres Umfeld geboten, sie leben mit gleichaltrigen Menschen zusammen und bleiben dennoch in der Nähe von Geschäften. »
Pflegen Sie täglich soziale Kontakte
So werden den Bewohnern nahezu täglich Freizeit- oder Präventionsaktivitäten angeboten, um den sozialen Kontakt aufrechtzuerhalten. Mit diesem Ziel möchte der Verein in seinen Strukturen im Oise Bürgerdienste initiieren. Wenn La Compassion mit etwa zehn jungen Leuten klein anfangen will, möchte es dieses generationenübergreifende Projekt auf seine 19 unabhängigen Residenzen in Isarea ausweiten. Das erklärte Ziel dieser gemeinnützigen Mission ist es, die Isolation und Einsamkeit der Bewohner zu durchbrechen. „ Es ermöglicht jungen Menschen, den sozialen und älteren Sektor zu entdecken. »
Schaffung von Berufen in einem Sektor in der Krise
Zumal sich dieses Berufsumfeld seit einigen Jahren in einer regelrechten Attraktivitätskrise befindet. „ Wir sind uns bewusst, dass sich unsere Branche in einer Krise befindet. Wenn also der bürgerschaftliche Dienst es einem jungen Menschen ermöglichen kann, ihn zu entdecken und warum nicht auch Berufe zu gründen, ist das noch besser. »
Große Initiativefreiheit für Freiwillige
Der Freiwillige muss innerhalb der Residenz Rose de Picardie regelmäßige generationenübergreifende soziale Aktivitäten initiieren. Und das Management verspricht ihm große Freiheiten bei der Umsetzung seiner Projekte. „ Die Person wird mit ihren Leidenschaften ankommen und die Bewohner werden ihre teilen. Wir wollen, dass sie ihre Wohnungen verlassen. »
Bürgerdienst: die Bedingungen des ehrenamtlichen Engagements
Bürgerdienste sind staatliche Systeme, die sich an junge Menschen richten. Echtes Bürgerengagement, sie können in Bereichen umgesetzt werden, die als Priorität anerkannt sind. Um das System anbieten und von den Vorteilen des Staates profitieren zu können, müssen Gastorganisationen zugelassen sein. Der junge Freiwillige erhält dann das volle Sozialschutzsystem, aber auch eine vom Staat gezahlte Vergütung von 467 € pro Monat, zu der eine von der Aufsichtsstruktur abgedeckte Vergütung hinzukommt. Die Gesamtvergütung beträgt somit 620 €.
Eine zugängliche und lehrreiche Mission
Um das System anbieten und von den Vorteilen des Staates profitieren zu können, müssen Gastorganisationen zugelassen sein. Der junge Freiwillige erhält dann das volle Sozialschutzsystem, aber auch eine vom Staat gezahlte Vergütung von 467 € pro Monat, zu der eine von der Aufsichtsstruktur abgedeckte Vergütung hinzukommt. Die Gesamtvergütung beträgt somit 620 €.
Diese Mission von allgemeinem Interesse kann 6 bis 12 Monate dauern und mindestens 24 Stunden pro Woche umfassen. Bürgerdienste stehen jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren und Menschen mit Behinderungen bis zu 30 Jahren offen. Es sind weder ein Diplom noch eine Qualifikation erforderlich. Entscheidend sind Engagement und Motivation. Diese Missionen können jungen Menschen, die in der Schule versagt haben, eine Erfahrung ermöglichen, die der Arbeitswelt nahe kommt.
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