Zwei Jahre nach den schrecklichen Bränden ist der Wald von Teste-de-Buch wieder für die Öffentlichkeit zugänglich

Zwei Jahre nach den schrecklichen Bränden ist der Wald von Teste-de-Buch wieder für die Öffentlichkeit zugänglich
Zwei Jahre nach den schrecklichen Bränden ist der Wald von Teste-de-Buch wieder für die Öffentlichkeit zugänglich
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Der durch Brände und Borkenkäfer dezimierte Wald von Teste-de-Buch ist nach zweijähriger Arbeit und 570.000 Tonnen gefälltem Holz endlich sicher. Ab diesem Montag ist es wieder möglich, dort zu Fuß zu gehen.

Le Figaro Bordeaux

Der Wald von Teste-de-Buch, oder zumindest was davon nach der Verwüstung durch die Brände vom Juli 2022 und die Borkenkäfer übrig geblieben ist, wird ab diesem Montag, dem 1. Juli, wieder für die Öffentlichkeit zugänglich seinIst Juli. Zwei Jahre nach der Schließung des Waldes traf der vom Gemeinderat verkündete Beschluss ins Schwarze. „Die Vorfreude war groß und es ist eine Erleichterung. Die Bewohner wollen hingehen und nachsehen, weil wir einen Wald erschließen, der keiner mehr ist.“vertraut der LR-Bürgermeister Patrick Davet (LR).

Auf Wiedersehen (zumindest für ein paar Jahrzehnte) die Hunderte Hektar Kiefernwälder: 570.000 Tonnen Totholz mussten abgeholzt werden, um den Wald zu sichern. „Die Tragödie ist passiert, sie ist auch vergangen. Glücklicherweise wächst und regeneriert sich der Wald. Heute sehe ich Grün, ich entdecke Reliefs von einer gewissen Schönheit, die ich nicht kannte. Die Landschaft ist weniger trostlos als die verbrannte Erde vor zwei Jahren.beschreibt den Auserwählten optimistisch.

Rekonstruktion verbrannter Hütten

Der nun sichere Wald von Teste-de-Buch bereitet sich ebenfalls auf den Wiederaufbau vor. Die Baugenehmigungen für die vierzig durch den Brand zerstörten Hütten der Harzarbeiter wurden zwei Jahre lang systematisch verweigert und werden nun von der Gemeinde validiert.

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Und Letzterer hat die Absicht, dies zu nutzen, um unter den Besitzern seiner 120 Schuppen, einem Überbleibsel einer vergangenen Zeit, wieder für Ordnung zu sorgen. „Wir wollen identische Rekonstruktionen des Inventars. Wir wollen keine Hütten sehen, die angeblich 40 Quadratmeter groß sind, die aber eigentlich doppelt so groß sind.“, donnert der Stadtrat. Die Eigentümer müssen außerdem zwei neue Vorsichtsmaßnahmen treffen, um eine Wiederholung der Tragödie zu verhindern. Jede Harzarbeiterhütte muss nun im Umkreis von 50 Metern um sie herum frei von Grünflächen sein und zwei gepflegte Wege, die als Notausgänge oder Zugang für Feuerwehrleute dienen können, müssen ihnen dienen.

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