Wohnen und Finanzen standen auf der Tagesordnung des Gemeinderats

Wohnen und Finanzen standen auf der Tagesordnung des Gemeinderats
Wohnen und Finanzen standen auf der Tagesordnung des Gemeinderats
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Am Mittwoch, dem 4. Dezember, fand in Montégut die Sitzung des Gemeinderats des Pays de Villeneuve in Landes Armagnac statt. Bei diesem Treffen wurden zwei wichtige Themen für die Zukunft des Wohnungsbaus und der Gemeindefinanzen erörtert.

Für den Wohnungsbau ist es nach der Änderung des Systems zur Bereitstellung eines zugänglichen und qualitativ hochwertigen öffentlichen Renovierungsdienstes, der ein wichtiges Thema darstellt, angebracht, sich einem öffentlichen Dienst anzuschließen, der 2017 von der Gemeinschaft der Gemeinden Cœur Haute Lande und der Gemeinschaft der Gemeinden Mimizan ins Leben gerufen wurde : PrécoRéno, das nun sechs Gemeindegemeinschaften zusammenbringen wird. Dieser kostenlose öffentliche Dienst dauert vom 1Ist Januar und drei Jahre lang die Staffel der aktuellen Renovierungsstrukturen im Pays de Villeneuve.

Ein One-Stop-Shop

PrécoRéno wird somit zum One-Stop-Shop für die Beratungsplattform Rénov, um Antragsteller bei der hochwertigen Renovierung ihrer Häuser zu unterstützen. Dieser Service bietet kostenlose, personalisierte Unterstützung und neutrale, unabhängige Beratung, um Antragsteller durch jede Projektphase zu begleiten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.precoreno.fr (Kontakt: 06 42 39 14 38).

Die Studie zur Finanzstrategie und die Unterstützung für die Entwicklung des finanziellen und fiskalischen Solidaritätspakts gehen zu Ende. Das Planungsbüro unterstützte die Entwicklung des Finanz- und Fiskalpakts in fünf Punkten: Beratung mit gewählten Gemeindevertretern; Finanzmodellierung und Wirkungsmessung von Finanz- und Steuerinstrumenten; prospektive Finanzanalyse der Gemeinschaft und der Mitgliedsgemeinden; Bildung des finanziellen und fiskalischen Solidaritätspakts; mehrjährige Überwachung der Finanzstrategie und Aktualisierung des Pakts. Es wird eine lokale Kommission zur Bewertung der übertragenen Gebühren (CLECT, siehe an anderer Stelle) geschaffen.

Für Berater muss das Motto Fairness sein. Der Präsident hofft, dass ein Konsens gefunden wird, damit allen der gleiche Service geboten wird. Die Debatten sollten reichhaltig sein, die Solidarität innerhalb der Gemeinschaft wird sicherlich auf die Probe gestellt!

Die Rolle der örtlichen Kommission zur Bewertung übertragener Gebühren

Im Großen und Ganzen ist das CLECT für eine einzige Aufgabe verantwortlich: die Gesamthöhe der finanziellen Belastung zu bewerten, die dem EPC aufgrund der von den Mitgliedsgemeinden übertragenen Befugnisse übertragen wird.
Sie muss zunächst den Umfang der übertragenen Befugnisse beurteilen und für jede Gemeinde alle damit verbundenen Ausgaben und Einnahmen nach einer gesetzlich festgelegten Methodik analysieren. Diese Studie soll es letztlich ermöglichen, die Nettokosten der übertragenen Gebühren zu ermitteln. Er trifft seine Schlussfolgerungen im Jahr der Verabschiedung und bei jeder weiteren Verantwortungsübertragung.
Nach der Validierung durch die Mitglieder muss der Bericht durch einvernehmliche Beratung mit qualifizierter Mehrheit der Gemeinderäte der Mitgliedsgemeinden angenommen werden. Diese Mehrheit bedarf der Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Gemeinderäte der betroffenen Gemeinden. Dieses Dokument stellt eine wesentliche Arbeitsgrundlage für die Festlegung der Höhe der Entschädigungszuweisungen der Kommunen dar.

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