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Kanadier seien nicht gegen Einwanderung, versichert Bundesminister Marc Miller.
Foto: Radio-Kanada
Gepostet um 14:04 Uhr EDTAktualisiert um 14:17 Uhr EDT
Bundeseinwanderungsminister Marc Miller verteidigt am 1. Juli die Bedeutung von Neuankömmlingen in Kanada. Die Regierung von Justin Trudeau sieht sich in Sachen Einwanderung zahlreicher Kritik ausgesetzt.
Der konservative Führer Pierre Poilievre hat die Einwanderung zum Schlachtfeld gegen Justin Trudeau gemacht.
In Frankreich ging die rechtsextreme Partei Rassemblement National (RN) in der ersten Runde der Parlamentswahlen als Siegerin hervor.
Der kanadische Minister für Einwanderung, Flüchtlinge und Staatsbürgerschaft, Marc Miller, bekräftigt, dass „wir vielleicht eine gesellschaftliche Debatte führen müssen.“ [sur l’immigration]aber mit Offenheit und Respekt für andere.“
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24 Menschen aus sechs Ländern erhielten am Montag im Rahmen einer Zeremonie der Toronto Blue Jays ihre kanadische Staatsbürgerschaft.
Foto: Radio-Canada / Lounan Charpentier
Minister Miller, der am Montag im Rahmen des Canada Day an einer Einbürgerungszeremonie in Toronto teilnahm, behauptet, dass das Land Einwanderer „braucht“, sei es als „Arbeitskräfte“ oder um die Bevölkerung zu „verjüngen“.
Es ist nicht gegen Einwanderung. Es gibt verschiedene differenzierte Ansichten über die Auswirkungen der Einwanderung. Kanadier wollen keine Einwanderung, die Unsinn ist.
Kanada leistet bei der Erneuerung bessere Arbeit als andere Länder [la population grâce à l’immigration]
behauptet er.
Insgesamt hätten am Montag im Rahmen von Zeremonien im ganzen Land 1.400 Menschen die kanadische Staatsbürgerschaft erworben, sagte Minister Miller.
Mit Informationen von Lounan Charpentier
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