Die etwas verlorene Schweizer Industrie stürzt sich nicht kopfüber in die künstliche Intelligenz

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Veröffentlicht am 2. Juli 2024 um 21:27 Uhr. / Geändert am 2. Juli 2024 um 21:29 Uhr

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Es gibt kein Wunderrezept. Und überhaupt kein Wunder. Nein, Schweizer Unternehmen, die in der Branche tätig sind, vollbringen dank künstlicher Intelligenz (KI) noch keine Wunder. Die Integration dieser innovativen Lösungen ist kompliziert, schleppend und zudem haben Unternehmen Schwierigkeiten, dafür Fachkräfte zu rekrutieren. Entgegen den Klischees der KI-Gurus zeichnet eine aktuelle Studie der ETH Zürich ein differenziertes – und interessantes – Bild der Schweizer Industrie angesichts der KI.

Für diesen 33-seitigen, lehrreichen Bericht hat sich die ETH mit dem Branchendachverband Swissmem und insbesondere mit der Initiative Next Industries zusammengetan, die auf die Digitalisierung der Branche abzielt. Die Studie mit dem Titel „KI in der Schweizer Technologiebranche: Die Realität unterscheidet sich deutlich vom Medienrummel“ wurde anhand einer Befragung von 200 Schweizer Unternehmen durchgeführt.

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