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Leitartikel Dinan
Veröffentlicht am
15. Dez 2024 um 17:12 Uhr
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Tablet, Konsolenspiele, High-Tech-Uhr, USB-Sticks, Kopfhörer und Essen … Dieser ehemalige Sicherheitsbeamte eines Hypermarkts in Dinan (Côtes-d’Armor) hatte den Trick gefunden: falsche Festnahmeformulare mit darin verlorenen Ausweispapieren anzufertigen den Laden betreten, Diebstähle melden und die Beute bergen. Dessen ist sich die Anklage jedenfalls sicher. Er verklagt den Dreißigjährigen daher wegen Betrugs und dieser musste sich am Donnerstag, 12. Dezember 2024, vor dem Gericht von Saint-Malo (Ille-et-Vilaine) für seine Taten verantworten.
Geschenke unter dem Baum
Im Zeugenstand gibt der Mann bestimmte Diebstähle zu, um Ihre Kinder zu ernähren und ihnen Geschenke zu machen. Schaden für den Laden: 3.000 Euro.
Mehr er weist den Betrug zurück. Die falschen Verhaftungsformulare fertigte er auf Wunsch seines Chefs an um die Statistik zu erhöhen.
Wenn kein Diebstahl aufgeführt wäre, hätte der Hypermarkt die Sicherheitsfirma für nutzlos halten und sie loswerden können. „Er hat versprochen, mich nach oben zu bringen“, erklärt der Angeklagte. Wir arbeiteten mit meinem Partner zusammen, hatten aber mehr Verantwortung als Einkommen. Wir kamen da nicht raus. »
Umschulung zum LKW-Fahrer
Sein Anwalt bestreitet den Betrug und plädiert für den Zustand der Notwendigkeit: „Unter dem Baum muss etwas sein. Es ist absolut beschämend, heute vor Ihnen zu stehen.“
Der ehemalige Agent, heute wurde LKW-Fahrer Er kommt mit einer 9-monatigen Haftstrafe auf Bewährung davon. Die Richter akzeptierten den Betrug nicht und wegen Diebstahls verurteiltund den Namen eines Dritten anzunehmen. Er muss diejenigen entschädigen, deren Identität er gestohlen hat.
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