Normannen verschmutzen auf dem Weg zur Arbeit mehr als der durchschnittliche Franzose

Normannen verschmutzen auf dem Weg zur Arbeit mehr als der durchschnittliche Franzose
Normannen verschmutzen auf dem Weg zur Arbeit mehr als der durchschnittliche Franzose
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An diesem Dienstag veröffentlichte das INSEE einen Bericht über die Treibhausgasemissionen (THG), die die Einwohner der Normandie auf ihren Reisen zwischen Wohnort und Arbeitsplatz verursachen, berichten unsere Kollegen unter Westfrankreich. Und die Schlussfolgerungen sind nicht gut. Normannen verschmutzen mehr als andere Franzosen. Eure, in der Nähe des Pariser Wirtschaftsbeckens gelegen, ist auch das Metropoldepartement mit dem höchsten Ausstoß von Treibhausgasen.

Laut der Studie entscheiden sich im Jahr 2021 85 % der „Pendler“ (ein Begriff, der sich auf Anwohner bezieht, die beruflich reisen) für die Fahrt mit dem Auto. Nur 6 % bevorzugen den öffentlichen Nahverkehr. Die Entfernung hat keinen Einfluss auf diese Präferenz. Für eine Fahrtstrecke unter zwei Kilometern nutzen 60 % der Berufspendler das Auto.

8 % der Normannen gehen ohne Umweltverschmutzung zur Arbeit

Und leider sind Kurzstreckenfahrten am umweltschädlichsten. Allerdings nutzen 33 % der Normannen ökologische Mittel wie oder Wandern. Insgesamt reisen nur 8 % der Einwohner der Normandie ohne Schadstoffe zur Arbeit, verglichen mit einem landesweiten Durchschnitt von 10 %.

Zur Erklärung dieser schlechten Ergebnisse werden zwei Erklärungen angeführt. Der erste ist die durchschnittliche Entfernung vom Arbeitsplatz, die einen Kilometer länger ist (15,4 km im Vergleich zu 14,5 km im Rest des Gebiets). Der zweite Grund liegt in der Erreichbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel, insbesondere der Bahn. Etwa 30 % der Bevölkerung der Normandie haben einen Bahnhof in ihrer Stadt. Das sind fast 15 % weniger als im Rest Frankreichs.

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