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APEI-Presseagentur
Veröffentlicht am
18. Dez 2024 um 16:05 Uhr
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In einer Pressemitteilung gab die Stadt Valencia (Drome) begrüßt die Veröffentlichung von Paul Watson. Nach 149 Tagen im Gefängnis in Dänemark ist der Umweltaktivist, der für sein Engagement für den Schutz der Ozeane und insbesondere gefährdeter Meeresarten bekannt ist, zurückgetreten die Walewurde am Dienstag, dem 17. Dezember, freigelassen, nachdem die dänische Regierung beschlossen hatte, ihn nicht an Japan auszuliefern.
Er wurde vom Land der aufgehenden Sonne beschuldigt, 2010 für Schäden und Verletzungen an Bord eines japanischen Walfangschiffs verantwortlich zu sein. Der Gründer von Der Verein Sea Shepherd gegen ihn lag ein internationaler Haftbefehl vor.
Ein lokales Engagement für eine globale Sache
Sobald seine Verhaftung bekannt gegeben wurde in Grönland, Am 21. Juli 2024 „nahm die Stadt Valencia eine starke Position ein, als sie sich darauf vorbereitete, der Kangei Maru, einem riesigen japanischen Walfänger, der Tausende von Walen massakrieren wollte, den Weg zu versperren“, fährt die Gemeinde fort.
Unter der Führung von Nicolas Daragon, dem Bürgermeister von Valence, rief die Gemeinde die Bürger dazu auf, sich für seine Freilassung zu mobilisieren durch die Unterzeichnung einer Petition.
Die Freilassung von Paul Watson ist ein Sieg der Gerechtigkeit und ein starkes Signal für den Schutz der Ozeane. Valencia hat ohne zu zögern mobilisiert, um diesen Mann zu unterstützen, dessen Engagement für die Artenvielfalt außergewöhnlich ist. Um unseren Planeten zu schützen, müssen wir menschliche Raubtiere bekämpfen und das natürliche Gleichgewicht respektieren. Die Stadt Valencia engagiert sich seit mehr als 10 Jahren für Ökologie und Tierschutz, daher sind wir stolz, zu diesem Kampf beigetragen zu haben. Diese Mobilisierung beweist, dass wir gemeinsam handeln können, um das Leben in all seinen Formen zu bewahren. Zusammenfassend bedeutet die Liebe zur Natur, das Lebendige und Bestehende zu bewahren.
Ein Unterschriftenregister Auch am Empfang des Rathauses waren die Briefe zur Verfügung gestellt worden, so dass Valentinois seine Unterstützung zum Ausdruck bringen konnte. Diese Initiative stieß vor Ort auf starke Resonanz und demonstrierte vorbildliche Solidarität für dieses Anliegen.
„Valencia bekräftigt erneut seine Werte und sein Engagement für den Schutz des Tierschutzes, der Umwelt und der Artenvielfalt“, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.
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