LOSC (L1) war derzeit nicht zu fassen und reiste an diesem Freitagabend nach Rouen (N1) zum 32. Finale des Coupe de France. Als erster Verein der Ligue 1 übernahm er erwartungsgemäß die Kontrolle über das Spiel. Von den ersten Minuten an hatte die Bande von Bruno Genesio die Möglichkeit, in Führung zu gehen, doch Mitchell Bakker (6.) und Osame Sahraoui (10.) schafften es nicht Öffne die Wertung. Doch es war nur eine Frage der Zeit und kurz nach der 20. Spielminute ließ Ismaily die Mastiffs in Führung (21.).
LOSC ruhig gegen Rouen!
Lille war in der zweiten Halbzeit dominant und hatte die Chance zum Konter, doch der sonst so geschickte Jonathan David scheiterte dreimal daran, seine Chancen zu nutzen (56., 59., 71.). Zum Glück ohne Konsequenzen für sein Team, das in dieser Begegnung nie gezittert hat und logischerweise mit der Qualifikation in der Tasche abreist. In den beiden anderen Spielen, die ins Elfmeterschießen gingen, sicherte sich Laval (L2) schließlich sein Ticket, indem er Mérignac (R1) während der Sitzung eliminierte (0-0, 3-4 Tab), ebenso wie Espaly (N3), der sich selbst ein Elfmeterschießen anbietet Exploit gegen Dijon (N1) (1-1, 4-3 Tab).
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Zusammenfassend
LOSC zitterte an diesem Freitagabend auf dem Rasen von Rouen nicht (1:0). Laval kann aufatmen, während Dijon desillusioniert ist. Der LOSC war derzeit noch nicht zu fassen und reiste an diesem Freitagabend nach Rouen zum 32. Finale des Coupe de France.