Am Samstag, den 14. Dezember, wurde Mayotte vom Zyklon Chido heimgesucht. Die ersten Einschätzungen sind dramatisch und deuten bereits auf zahlreiche Opfer und katastrophale materielle Schäden auf diesem Archipel hin, der bereits von schwerwiegenden sozialen Problemen betroffen ist. Getreu den sie kennzeichnenden Werten der Solidarität und gegenseitigen Hilfe möchte die Stadt Arras den Hinterbliebenen, den Opfern und den mobilisierten Hilfskräften ihre volle Solidarität zeigen.
„Die Stadt Arras ist eine Stadt mit zutiefst menschlichen und vereinten Werten. So wie es uns beim Erdbeben in Haiti 2010 oder jüngst beim Krieg in der Ukraine, dem Erdbeben in Marokko und den Überschwemmungen in unserer Region gelungen ist, ist es unsere Pflicht, unseren Beitrag zur Solidarität auf nationaler und internationaler Ebene zu leisten. erklärt Frédéric Leturque, Bürgermeister von Arras.
Als Reaktion auf den gemeinsamen Aufruf der Vereinigung der Bürgermeister Frankreichs und France Urbaine wird Frédéric Leturque, Bürgermeister von Arras, beim nächsten Gemeinderat am 3. Februar 2025 die Abstimmung über einen außergewöhnlichen Unterstützungsfonds zugunsten von Civil vorschlagen Schutz, vor Ort präsent, um bei ersten Notfällen zu reagieren. Er teilte uns diesen Freitag mit, dass es rund 25.000 Euro sein werden. Die CUA, deren Vorsitzender er ist, wird dasselbe tun.
Die Stadt Arras lädt außerdem alle Einwohner von Arrage ein, die der Mahorais-Bevölkerung zu Hilfe kommen möchten, indem sie an den verschiedenen Online-Spendensammlungen teilnehmen, die vom Katastrophenschutz, dem Roten Kreuz oder sogar Secours Populaire organisiert werden, oder indem sie sich an ihre örtlichen Zweigstellen wenden.