Die senegalesische Nationalgendarmerie hat eine große Drogenbeschlagnahme durchgeführt, was einen großen Erfolg im Kampf gegen Drogenhandel und -konsum darstellt. Die Territorialbrigaden von Yenne und der Industrial Free Zone führten in den Nächten vom 17. auf den 18. Dezember 2024 Operationen durch, die es ermöglichten, Versuche, Drogen auf dem Staatsgebiet zu transportieren, zu vereiteln, heißt es in einer Pressemitteilung von Dakaractu.
Verstärkte Überwachung, bedeutende Ergebnisse
Dank verstärkter Überwachung an den Stränden von Petit Mbao und Yenne konnten die Gendarmeriekräfte 286 Kilogramm indischen Hanf abfangen, verpackt in Plastiktüten. Dieser schwere Anfall verteilt sich wie folgt:
- 216 kg von der Yenne-Brigade geborgen,
- 70 kg von der Brigade der Industrial Free Zone abgefangen.
Zusätzlich zu den Betäubungsmitteln wurden zwei Fahrzeuge beschlagnahmt, die für diese illegalen Aktivitäten verwendet wurden:
- Und Rav4 registriert in Dakar,
- A Peugeot 307 registriert in Thiès.
Eine laufende Untersuchung
Die Ermittlungen zur Identifizierung und Zerschlagung des an dieser Operation beteiligten Netzwerks dauern an. Diese Ergebnisse bestätigen die Wirksamkeit verstärkter Überwachungssysteme, insbesondere in Küstengebieten, die häufig von Menschenhändlern angegriffen werden.
Ein nationaler Kampf gegen den Drogenhandel
In seiner Pressemitteilung bekräftigte das Oberkommando der Nationalen Gendarmerie seine Entschlossenheit, den Drogenhandel auszumerzen, eine strategische Priorität für Senegal. Diese Beschlagnahme ist Teil einer Reihe von Operationen, die darauf abzielen, die senegalesischen Küsten zu sichern und die Aktivitäten krimineller Netzwerke zu unterbinden.
Dieser Erfolg ist eine klare Botschaft an die Menschenhändler: Die Behörden sind weiterhin entschlossen, diese Geißel zu bekämpfen. Die Professionalität und Wachsamkeit der beteiligten Brigaden verdeutlichen einmal mehr, dass Senegal keinerlei Form des Menschenhandels auf seinem Territorium duldet.
Dakaractu
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