Der Kanton Bern bleibt weiterhin am X-Netz

Der Kanton Bern bleibt weiterhin am X-Netz
Der Kanton Bern bleibt weiterhin am X-Netz
-

Der Kanton Bern bleibt mangels einer gleichwertigen Alternative vorerst auf Gleis X präsent. Damit will sie weiterhin Journalisten, Politiker, Parteien oder politische Beobachter schnell und gezielt informieren.

Bild: NurPhoto

Diese Klarstellung erfolgte durch den Berner Regierungsrat auf Anfrage der sozialistischen Abgeordneten Maurane Riesen. Der gewählte Beamte aus La Neuveville wollte wissen, ob der Kanton vorhabe, diesem Beispiel zu folgen Organisationen, Unternehmen und die „Hunderttausenden“ Menschen, die das soziale Netzwerk von Elon Musk verlassen haben.

Der Abgeordnete erklärt diesen Exodus mit dem mangelnden Kampf gegen Desinformation auf dieser Plattform. Das nimmt die Berner Staatskanzlei zur KenntnisX hat im Kommunikationssystem des Kantons sicherlich an Bedeutung verlorenfügt aber hinzu, dass die Zielgruppen es weiterhin „fleißig und häufig“ nutzen.

In ihrer kürzlich veröffentlichten Antwort erinnert die Regierung daran, dass die Kanzlei derzeit Instagram, Facebook, Youtube und X in ihrem kantonalen Informationssystem in sozialen Netzwerken nutzt.

Immer mehr Benutzer verlassen das X-Netzwerk, weil sie erkennen sich in den Werten nicht mehr wieder über die Plattform vermittelt. Die sozialdemokratische Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider kündigte im November ihren Rückzug an und verwies auf eine Unvereinbarkeit des Netzwerks mit der Debattenkultur. (ats/vz)

Weitere Artikel in den sozialen Medien

Ausverkauft? Wir haben unsere eigene Dubai-Schokolade hergestellt

Video: watson

Das könnte Sie auch interessieren:

Die parlamentarische Kommission kritisiert den ehemaligen UDC-Bundesrat für seine schlechte Kommunikation mit dem Bundesrat während der Krise, die zum Zusammenbruch der Credit Suisse geführt hat.

Der ehemalige Finanzminister Ueli Maurer ist in der Krise, die zum Untergang der Credit Suisse geführt hat, nicht ganz leer ausgegangen. Die parlamentarische Untersuchungskommission kritisiert seine Mitteilung an den Bundesrat.

Local
Swiss

-

PREV „Gewalt kostet mehr“: Die Familienplanung Loire-Atlantique prangert den Verlust von Subventionen der Region an
NEXT ORSO UND DAS GEHEIMNIS DER STERNE – Le Grand Rex – Paris, 75002