Der künftige Multisportkomplex Couhé steht kurz vor der Fertigstellung

Der künftige Multisportkomplex Couhé steht kurz vor der Fertigstellung
Der künftige Multisportkomplex Couhé steht kurz vor der Fertigstellung
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Die symbolische Grundsteinlegung bzw. ein erstes Element der Holzarchitektur des Multisportkomplexes von Couhé, delegierte Gemeinde Valence-en-Poitou, fand am Freitag, den 20. Dezember 2024, statt. Die Grundsteinlegung wurde von Jean-Olivier durchgeführt Geoffroy, Präsident der Gemeinde Civraisien in Poitou, gewählte Beamte und Gemeindevertreter.

Bei dieser Gelegenheit Jean-Olivier Geoffroy erinnerte daran, dass 2017 eine Studie gestartet wurde „auf allen Sportanlagen in der Umgebung, um eine Bestandsaufnahme ihres Betriebszustandes vorzunehmen und gegebenenfalls einen Masterplan für die Umstrukturierung oder sogar den Wiederaufbau dieser Anlagen zu programmieren.“ »

Von 700 bis 1.459 m²

Die Couhé-Tennisblase war Teil dieser Studie. Dabei wurden zahlreiche Anomalien und Mängel in der Struktur der Ausrüstung deutlich. Dieser 1973 in Betrieb genommene Raum mit einer Fläche von 700 m² war in den Jahren 2005 und 2019 Gegenstand mehrerer Wartungsarbeiten, war jedoch für die Nutzer gefährlich geworden, weshalb ein Umbau dringend erforderlich war.

Die Gemeinde wollte eine mit Photovoltaikpaneelen ausgestattete Multisportanlage errichten, um sowohl die Investitions- als auch die Betriebskosten zu senken und die Fläche von 700 auf 1.459 m² zu vergrößern, damit diese Anlage unter guten Sicherheitsbedingungen den Bedürfnissen der Nutzer gerecht werden kann die nächsten vierzig Jahre.

Inbetriebnahme geplant für das erste Halbjahr 2025

Nach der Zerstörung der Tennisblase wird an gleicher Stelle die neue Multisporthalle entstehen und über die im Jahr 2023 eingeweihten neuen angrenzenden Umkleideräume verfügen. Die Inbetriebnahme ist für das erste Halbjahr 2025 geplant.

Im Rahmen eines Konzessionsvertrags hat die Gemeinde den Bau einem Wirtschaftsteilnehmer anvertraut, der das Werk für einen Zeitraum von zwanzig Jahren betreiben wird. Die Wahl fiel auf das Unternehmen SMC2, das für seinen Sportgerätebau bekannt ist.

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