Karim Adeyemi helps Borussia Dortmund topple Heidenheim
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Karim Adeyemi helps Borussia Dortmund topple Heidenheim

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Karim Adeyemi erzielte zwei Tore und bereitete ein weiteres vor, als Borussia Dortmund Heidenheim an der Spitze der Bundesliga überholte und Nuri Şahins ungeschlagene Serie als Cheftrainer auf vier Pflichtspiele ausdehnte.

Borussia Dortmund – Heidenheim 4:2
Tore: 1:0 Malen 12′ (Vorlage: Adeyemi) 2:0 Adeyemi 17′ (Vorlage: Brandt), 2:1 Pieringer 39′ (Vorlage: Traoré), 3-1 Adeyemi 41. (Assist: Ryerson), 3:2 Breunig (Elfmeter 73.), 4-2 Can (Elfmeter, 90'+3)

Heidenheim kam als ungeschlagener Bundesliga-Spitzenreiter in den Signal Iduna Park, wurde aber bald durch einen elektrisierenden Auftakt der Dortmunder vom Platz gestoßen. Donyell Malen schoss nach nur 12 Minuten einen Pass von Adeyemi ins Tor, obwohl Heidenheims Torhüter Kevin Müller sein Bestes gab, um den Ball abzuwehren. Malen war wenige Augenblicke später erneut beteiligt, brach aus und passte zu Julian Brandt, der geschickt auf Adeyemi auflegte, der aus dem Strafraum unter Müller hindurch schoss. Die Gäste kamen immer besser ins Spiel, als Léo Scienza Gregor Kobel zur ersten wichtigen Parade zwang. Marvin Pieringer verkürzte mit einem klassischen Kopfball eines Mittelstürmers, doch Dortmund konnte noch vor Ende der ersten Halbzeit seinen Zwei-Tore-Vorsprung wiederherstellen. Debütant Serhou Guirassy täuschte Julian Ryersons flache Hereingabe brillant in den Strafraum an, wo Adeyemi einen coolen Direktschuss an Müller vorbei ins Tor setzte.

Dortmunds Motor schnurrte die meiste Zeit der ersten Halbzeit, brauchte aber in der zweiten etwas Zeit, um warmzulaufen. Malen schoss nach fast einer Stunde daneben, während Guirassy – der seit Juni nicht mehr in einem Pflichtspiel gespielt hatte – etwas eingerostet war, als er versuchte, Adeyemis selbstlosen Pass in den Strafraum zu kontrollieren. Marcel Sabitzers viertes BVB-Tor wurde im Vorfeld wegen Handspiels aberkannt, bevor Müller Guirassys akrobatischen Versuch, im schwarz-gelben Trikot zum ersten Mal das Tor zu schießen, abwehrte. Maximilian Breunig bereitete mit einem gut geschossenen Elfmeter – der nach einem Foul von Niklas Süle an Mikkel Kaufmann gegeben wurde – ein nervenaufreibendes Finale vor. Frank Schmidts Team war letzte Saison in Dortmund von einem 0:2-Rückstand noch zu einem 2:2-Unentschieden gekommen, aber im Auftaktspiel am dritten Spieltag schlug der Blitz nicht zweimal ein. Nach einer Handspielentscheidung gegen Omar Traoré verwandelte der eingewechselte Emre Can in letzter Minute einen Elfmeter und brachte den fünfmaligen Bundesligasieger mit sieben Punkten aus drei Spielen unter Şahin zumindest über Nacht an die Tabellenspitze.

Spielstatistiken

  • Dortmund hat seine letzten vier Bundesliga-Heimspiele gewonnen. Seit Januar 2004 (1:0 gegen Schalke) haben die Dortmunder an einem Freitagabend nicht mehr im Signal Iduna Park verloren.
  • In 68 der letzten 70 Bundesliga-Heimspiele erzielte der BVB ein Tor.
  • Adeyemi erzielte seine ersten Saisontore. In der vergangenen Saison hatte er in 21 Bundesligaspielen nur drei Mal getroffen.
  • Malen erzielte in 114 Pflichtspielen für Dortmund 35 Tore.
  • Breunig erzielte in dieser Saison bisher in sechs Wettbewerbsspielen fünf Tore, davon zwei in drei Bundesligaspielen.
  • Heidenheim blieb in den letzten neun Bundesligaspielen ungeschlagen, davon 12 Auswärtsspiele.

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Betrachten: Karim Adeyemi ist gut gelaunt

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Teams

Dortmund: Kobel – Ryerson, Anton, Süle, Bensebaini (Couto 72′) – Nmecha, Groß – Malen (Sabitzer 59′), Brandt (c) (Can 79′), Adeyemi (Gittens 79′) – Guirassy (Beier 72′)
Unbenutzte U-Boote: Meyer, Nachrichten, Wätjen, Duranville
Aus: Reyna (Leiste), Schlotterbeck (gesperrt)
Trainer: Nuri Sahin

Heidenheim: Müller – Traoré, Mainka (c), Gimber, Föhrenbach – Maloney (Honsak 86′), Schöppner – Beck (Conteh 46′), Wanner (Breunig 68′), Scienza (Dorsch 68′) – Pieringer (Kaufmann 68′)
Unbenutzte U-Boote: Eicher, Busch, Siersleben, Kerber
Aus: Feller (knee), Keller (knee), Niehues (knee), Thomalla (ill)
Trainer: Frank Schmidt

Betrachten: Nuri Sahin lobt Dortmunds Energie

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