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Wie stehen die Chancen des französischen Teams im Elite-Herrenrennen?

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Bei den Weltmeisterschaften 2024 setzt das französische Team unter der Leitung von Thomas Voeckler auf Zusammenhalt, um allen Widrigkeiten zu trotzen. Bild: @FFC_2024

Die französischen Hoffnungen für die Straßenrad-Weltmeisterschaften 2024 in Zürich sind zwischen Vorsicht und Ehrgeiz gespalten. Der anspruchsvolle 273,9 km lange Kurs mit seinen 4.470 Höhenmetern, der insbesondere durch den wiederkehrenden Anstieg des Witikon gekennzeichnet ist, scheint Puncher und Kletterer zu bevorzugen. In diesem Zusammenhang sind die Blues keine Favoriten, aber ein paar Namen stechen hervor.

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Obwohl Frankreich nicht der große Favorit dieser Welten ist, sollte man es nicht unterschätzen. Mit guten Außenseitern könnten die Blues für eine Überraschung sorgen, wenn die Rennbedingungen für sie günstig sind und die gemeinsame Strategie wunderbar funktioniert.

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Zürich 2024: Das französische Team zwischen Hoffnung und Realismus

David GauduKürzlich belegte er bei der Vuelta den 6. Platz und konnte sich in den letzten Anstiegen gut behaupten, wo seine Kletterfähigkeiten auf die Probe gestellt werden. Die Konkurrenz wird jedoch hart sein, mit Favoriten wie Remco Evenepoel, frischgebackener Titelträger im Zeitfahren, und Tadej Pogacar, zweifacher Gewinner großer Rundfahrten in dieser Saison.

Der Trainer Thomas Vöcklerbekannt für sein taktisches Gespür, kann auf ein homogenes Kollektiv zählen, in dem jeder Fahrer seine Rolle spielt. Neben Gaudu mögen Läufer Julian AlaphilippeDoppelweltmeister, Valentin MadouasSilbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen in Paris und Pavel SivakovDer kürzlich 9. Platz bei der Vuelta wird seine Erfahrung einbringen, um zu versuchen, einen Podiumsplatz zu ergattern.

Voeckler hat mit neun Podestplätzen in 13 Rennen seit seinem Amtsantritt im Jahr 2019 bereits bewiesen, dass er weiß, wie er das Beste aus seinen Teams herausholt, selbst gegen Gegner, die auf dem Papier stärker sind. Sein strategischer Ansatz könnte auf dieser schwierigen Reise den Unterschied ausmachen. Er erinnerte sich: „ Pogacar zu schlagen wird sicherlich sehr schwierig sein, aber es ist nicht unspielbar„. Der Teamzusammenhalt und eine gut umgesetzte Taktik werden entscheidend sein.

Um alle Radsportnachrichten zu verfolgen und nichts davon zu verpassen Radweltmeisterschaft 2024Treten Sie unserer Community auf Todaycycling bei. Klicken Sie hier, um unseren Newsletter zu abonnieren und die neuesten Informationen direkt in Ihrem Posteingang zu erhalten. Von Alice Imbert

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