Das Graduate and Postdoctoral Studies (ESP) der University of Montreal vergibt jährlich seine Preise für die beste Abschlussarbeit. Mit dieser Auszeichnung werden herausragende Doktorarbeiten gewürdigt, die im vergangenen Jahr eingereicht wurden.
Die Gewinner repräsentieren vier verschiedene Studienbereiche – Kunst, Literatur und Geisteswissenschaften; Gesundheitswissenschaften; Natur- und Formalwissenschaften; Sozialwissenschaften – erhalten jeweils ein Stipendium in Höhe von 2000 US-Dollar. Ziel dieser ESP-Initiative ist es, die außergewöhnliche Qualität der an der UdeM durchgeführten Doktorandenforschung hervorzuheben.
Das ESP möchte die Exzellenz der in diesem Jahr verfassten Abschlussarbeiten hervorheben und seinen Autoren zum Erhalt dieses Preises gratulieren und damit ihren bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung des Wissens in ihren jeweiligen Disziplinen würdigen.
Kunst, Literatur und Geisteswissenschaften
Caroline Hogue, von der Abteilung für französischsprachige Literatur der Philosophischen Fakultät
Titel der Abschlussarbeit: „Poietik und rituelle Opfer bei Antonin Artaud, Laure (Colette Peignot), Michel Leiris und Unica Zürn“
Forschungsleiter: Andrea Oberhuber
Gesundheitswissenschaften
Anca Apavaloai, vom Fachbereich Biochemie und Molekulare Medizin der Medizinischen Fakultät
Titel der Abschlussarbeit: „Erforschung der Landschaft umsetzbarer HLA-assoziierter Tumorantigene bei verschiedenen Krebsarten“
Forschungsleiter: Claude Perreault
Natur- und Formalwissenschaften
Alexandre Arsenault, vom Department of Biomedical Engineering der Polytechnique Montréal
Titel der Abschlussarbeit: „Hochtemperatursupraleitende Massen zur Verstärkung der Fernkräfte bei der magnetischen Arzneimittelabgabe“
Forschungsleiter: Frédéric Sirois
Sozialwissenschaften
Hannes Westermann, von der Juristischen Fakultät
Titel der Abschlussarbeit: «Künstliche Intelligenz nutzen, um den Zugang zur Justiz zu verbessern»
Forschungsleiter: Karim Benyekhlef
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