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Sarah Coulet
Veröffentlicht am
2. Okt. 2024 um 15:44 Uhr
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Das Gericht in Bobigny befand ihn für schuldig. Am Montag, 30. September 2024, wurde ein bereits gerichtlich bekannter Mann wegen Tiermissbrauchs verurteilt zwei Jahre Gefängnis3.000 Euro Bußgeld und ein Tierhaltungsverbot, erfuhr man Nachrichten aus Paris an die Justizbehörde, die auch einen Haftbefehl erlassen hat.
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Blut und Schmerzensschreie
Die Staatsanwaltschaft von Bobigny befand ihn wegen wiederholter Rebellion, schwerer Misshandlung oder Gewalttaten für schuldig Grausamkeit gegenüber einem Haustier in der Wiederholung. Es ist also nicht das erste Mal, dass der Angeklagte auftaucht: 2023 stand er bereits wegen der Tötung seines Hundes vor Gericht.
Diesmal liegen die Fakten einige Monate zurück. Im April 2024, in Pavillons-sous-Bois, Nachbarn davon ehemaliger Wachmann hatte die Polizei gewarnt, verhaftet durch die Schmerzensschreie eines Tieres.
Als die Polizei vor Ort eintraf, entdeckte sie eine Horrorszene. Der Malinois lag in seinem Blut, sein Mund war durch die Schläge deformiert, heißt es Der Verein Action Protection Animale. Der Hund „musste mit einer sehr schlechten Prognose ins Krankenhaus eingeliefert werden. »
Heute, außerhalb des Waldes, bleibt er „traumatisiert und hat Angstreaktionen» vor den Augen der Menschen.
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