Auf der Rückseite eines Tellers, einer Schüssel oder sogar einer Tasse signiert: Kolly Poterie. Diese Spur handwerklicher Herstellung stammt von der jungen Keramikerin aus Gruyère, Diana Kolly, die sich entschied, eine neue Herausforderung anzunehmen: die Gründung ihrer eigenen Keramikwerkstatt.
Da sie schon immer eine Leidenschaft war, beschloss sie vor ein paar Monaten voller Ehrgeiz, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Tatsächlich hatte Diana Kolly schon immer eine Leidenschaft für Keramik, doch bevor sie mit der handwerklichen Herstellung begann, übte sie verschiedene Berufe aus und widmete ihre Freizeit dem Töpfern.
Ein ehrgeiziger und selbstbewusster Designer
Unterschiedliche Formen, unterschiedliche Texte und unterschiedliche Farben machen jede Kreation einzigartig. Doch neben all ihren Originalstücken bietet die Keramikerin in ihrer Werkstatt in Pont-la-Ville auch Workshops für Jung und Alt an, bei denen sich jeder mit den Töpfertechniken vertraut machen kann.
Kunsthandwerk bereitet manchmal mangelnde Nachfrage Sorgen, doch die junge Keramikerin ist zuversichtlich: „Heutzutage sind viele Menschen daran interessiert, selbstgemachte und komplett individualisierbare Stücke zu haben“, betont sie. Sie ist sich jedoch der möglichen Mängel ihrer neuen Herausforderung bewusst und sagt, sie werde im kommenden Jahr versuchen, ihren Lebensunterhalt mit Keramik zu bestreiten, und werde sie später mit einem Lächeln beraten.
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