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In der Loire-Atlantique ist dieses Altersheim von Steuern betroffen

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Par

Hervé Pinson

Veröffentlicht am

14. Okt. 2024 um 10:47 Uhr

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Die Grundsteuer auf Gebäude betrifft nicht nur Privatpersonen! Professionelle Räumlichkeiten, wie die der Residenz Saint-Andrédas Altersheim von Saint-Hilaire-de-Chaléons (Loire-Atlantique), im Pays de Retz, unterliegen ihr. Und bei Letzterem geht es nicht um Überraschung, sondern um Überraschungen …

Das Ende einer Befreiung nach der Arbeit

Erstens auf der Seite der Grundsteuer. Im Jahr 2023 musste der Wohnsitz 9.187 Euro zahlen.

„Vor fünfzehn Jahren haben wir eine Erweiterung um 688 m2 vorgenommen, als wir über eine Fläche von 3.584 m2 verfügten“, sagt der Direktor des Betriebs. Patricia Faure. Die Einrichtung profitierte dann von einem sogenannten PLS-Darlehen mit Befreiung von Steuererhöhungen … und das 15 Jahre lang!

Ende des Spiels im Jahr 2024: Die Steuer ist mit explodiert 16 029 € zu bezahlen. „Mit einem solchen Unterschied habe ich nicht gerechnet“, gibt Patricia Faure zu.


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Mobilitätssteuer: der Irrtum

Aber die Steuerprobleme des Wohnsitzes hören damit in diesem Jahr nicht auf: „Wir haben über Urssaf einen Anruf von der neuen Mobilitätssteuer erhalten, und wir haben diesen wirklich nicht kommen sehen, wir haben von der Stadtgemeinde keine Informationen darüber erhalten.“ dieses Thema“, bedauert Patricia Faure.

Die Rechnung ist happig, denn je nach Gehaltsabrechnung: 11.000 € dieses Jahr zu zahlen!

Der Regisseur hat nachgerechnet: „ 17.000 € Da zusätzliche Steuern zu zahlen sind, bedeutet dies 0,74 € mehr pro Tag und Einwohner bzw. 22 € mehr. Es ist immer noch unglaublich, wenn 60 % der Einrichtungen für pflegebedürftige ältere Menschen im Land defizitär sind…“

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