das Wesentliche
Nach einem technischen Zwischenfall in einem Umspannwerk in Baraqueville wurden an diesem Donnerstagmorgen zwischen Tarn und Aveyron 15.000 Häuser in Dunkelheit getaucht. Am späten Vormittag sei der Strom endlich wiederhergestellt, teilte der Verkehrsnetzbetreiber RTE mit.
Schlechte Überraschung für die Bewohner des Nordostens von Tarn und des Südwestens von Aveyron an diesem Donnerstagmorgen. Kurz nach 8 Uhr morgens waren 15.000 Häuser nach einem Stromausfall in Dunkelheit getaucht.
A #schneiden D’#Strom ⚡️ist im Nordosten im Gange #Tarn und im Südwesten von#Aveyron . Unsere Teams werden mobilisiert, um die Stromversorgung so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Wir entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten. pic.twitter.com/Sv3AnKQBbg— RTE en Sud-Ouest (@RTE_SudOuest)
Die Ursache: ein technischer Vorfall in einem Umspannwerk in der Stadt Baraqueville (Aveyron), erklärt der Manager des RTE-Südwest-Transportnetzes gegenüber La Dépêche du Midi. Seine Teams wurden mobilisiert, um „so schnell wie möglich“ die Stromversorgung wiederherzustellen. Zwei Stunden nach dem Ausfall waren bereits 6.500 Haushalte wieder mit Strom versorgt und am Ende des Vormittags normalisierte sich die Situation für alle betroffenen Haushalte.
Ende des Vorfalls im Nordosten von #Tarn und im Südwesten von#Aveyron. L’#Strom wird für alle betroffenen Haushalte wiederhergestellt. Wir entschuldigen uns erneut für die entstandenen Unannehmlichkeiten. pic.twitter.com/Ypj0N7e5Nf
— RTE en Sud-Ouest (@RTE_SudOuest)
RTE Southwest gibt an, dass seine Teams immer noch daran arbeiten, die genaue Ursache des technischen Vorfalls zu ermitteln, und entschuldigt sich erneut für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
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