Was genau geschah in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am Ufer der Seine zwischen Melun und Dammarie-les-Lys? Dies werden die Ermittler des örtlichen Kriminalpolizeidienstes der Polizeistation Melun Val de Seine, die für die Ermittlungen zu der Tragödie verantwortlich sind, die sich gegen 4:30 Uhr morgens an den Kais des Flusses ereignete, zu klären versuchen was zum Tod eines Mannes führte.
Zu diesem Zeitpunkt wurde die Polizei von einem Passanten darauf aufmerksam gemacht, dass ein Auto im Wasser gelandet war. Anschließend seien Polizisten und Feuerwehrleute vor Ort gewesen. Gleichzeitig erhalten sie sehr schnell besorgniserregende Informationen. Eine Frau hat gerade die Feuerwehr gerufen und berichtet, dass sie einen Anruf von ihrem Partner erhalten habe, der ihr mitteilte, dass er in die Seine gefallen sei. Die Kommunikation wäre dann unterbrochen worden.
Ihm zufolge sei dieser 26-jährige Einwohner von Melun nach einem Streit mit dem Auto weggefahren. „Der Anruf fühlte sich wie eine Art Abschied an“, gesteht eine Person, die mit dem Fall vertraut ist. Vor Ort wurden erhebliche Ressourcen entsandt, um zu versuchen, das Opfer zu finden. Rund dreißig Feuerwehrleute suchten mit ihren Tauchern lange Zeit den Fluss ab. Doch erst gegen 9 Uhr morgens wurde das Auto, ein Citroën, endlich entdeckt. Leider mit dem leblosen Körper des Fahrers darin.
Um Beobachtungen und Untersuchungen zu ermöglichen, wurde der Flussverkehr unterbrochen und die nationale und kommunale Polizei musste den Verkehr auf dem Hippolyte-Rossignol-Kai in Melun neutralisieren, was zu erheblichen Staus flussaufwärts bis zum Penetrant und im restlichen Südwesten von Melun führte der Morgen.
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