Durch die Mobilisierung Hunderttausender Marokkaner für eine gemeinsame Sache habe der Grüne Marsch das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer vereinten Nation gestärkt, bemerkte der Redner und fügte hinzu, dass Marokkaner aller ethnischen und regionalen Herkunft zusammenkamen, um ihre Souveränität zu verteidigen und so eine zu schaffen starke kollektive Bindung.
Der Grüne Marsch habe ein tiefes Gefühl des Nationalstolzes geweckt, sagte Herr Ben Yahya und bemerkte, dass „die Bilder dieses friedlichen Marsches, bei dem Tausende von Menschen die Wüste durchquerten, sich in das kollektive Gedächtnis eingeprägt haben“.
„Dieser symbolische Akt stärkte den Patriotismus und nährte ein nationales Narrativ, das den Widerstand und die Entschlossenheit des marokkanischen Volkes, seine Rechte einzufordern, wertschätzt“, fügte er hinzu und betonte, dass das bahnbrechende Ereignis auch der Stärkung des sozialen Zusammenhalts gedient habe.
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„Durch den Zusammenschluss für eine gemeinsame Sache haben die Marokkaner regionale, kulturelle und soziale Unterschiede überwunden“, bemerkte Ben Yahya und fügte hinzu, dass der Grüne Marsch „einen Geist der Solidarität und Einheit gefördert hat, der für den Aufbau einer harmonischen Gesellschaft in einem geprägten Land unerlässlich ist.“ durch Vielfalt.“
Die Auswirkungen des Grünen Marsches seien auch im Bildungs- und Kulturbereich spürbar, sagte der Redner. Geschichten über dieses Ereignis würden in den Schulen gelehrt und seien ein integraler Bestandteil der marokkanischen Populärkultur, sagte er.
„Gedichte, Lieder und Kunstwerke wurden geschaffen, um diese Zeit zu feiern und die Verbindung jüngerer Generationen zu ihrer Geschichte und nationalen Identität zu stärken. »
Die Sahara-Frage sei zu einem zentralen Thema in der marokkanischen Politik geworden und mobilisiere die Bürger für eine nationale Sache, sagte Herr Ben Yahya und bemerkte, dass „dieses Ereignis durch die Stärkung der nationalen Identität, die Kultivierung von Stolz und Patriotismus, durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts und die Festigung des kulturellen Erbes bestehen bleibt.“ eine Säule des marokkanischen kollektiven Bewusstseins.“
Der marokkanische Botschafter in Kanada, Souriya Otmani, stellte seinerseits fest, dass der Grüne Marsch in den Herzen der Marokkaner das Symbol schlechthin für die Einheit und Mobilisierung des marokkanischen Volkes rund um seine Sahara, seine territoriale Integrität und seine Werte bleibt des Friedens und der Solidarität.
Die Sahara-Frage vereint das marokkanische Volk in der Verteidigung seiner Werte und seiner legitimen Rechte, betonte der Diplomat. „Diese Verbundenheit spiegelt sich heute in den zahlreichen diplomatischen Fortschritten und der internationalen Unterstützung wider, die die Position des Königreichs stärken“, fügte Frau Otmani hinzu.
Marokko führt eine entschlossene und ruhige Diplomatie, was sich in der wachsenden Anerkennung der Souveränität des Königreichs über seine südlichen Provinzen auf internationaler Ebene zeigt, sagte der Botschafter.
Das Engagement Marokkos für seine südlichen Provinzen spiegelt sich auch in ehrgeizigen Entwicklungsprojekten in dieser Region des Königreichs wider, die heute Zentren der Innovation, Modernität und des Wachstums beherbergt und die Vision des Souveräns verdeutlicht, die Sahara zu einem Modell integrierter regionaler und sozioökonomischer Entwicklung zu machen Transformation.
Dank dieser Investitionen seien die südlichen Provinzen Marokkos nicht nur ein Musterbeispiel für Wohlstand, sondern auch eine strategische Brücke, die Marokko mit Afrika verbindet, betonte der Diplomat.
Die Direktorin von Dar Al Maghrib, Houda Zemmouri, bekräftigte ihrerseits, dass die Feier des Grünen Marsches eine Hommage an einen historischen Akt sein soll, der tiefe Werte in sich trägt, nämlich Einheit, Solidarität und unerschütterliche Verbundenheit mit dem Heimatland.
„Diese Feier ist auch eine Gelegenheit, die kulturelle und künstlerische Dynamik hervorzuheben, insbesondere in unseren südlichen Provinzen, wo ehrgeizige Initiativen unter der Führung Seiner Majestät des Königs das außergewöhnliche Potenzial unserer Dynamik und das unendliche Potenzial unseres Landes bezeugen.“ “, fügte sie hinzu.
Die Präsidentin des CNICMM, Selma Regragui, unterstrich ihrerseits die starken Verbindungen der marokkanischen Diaspora zum Mutterland und stellte fest, dass das von ihr geleitete Gremium darauf abzielt, Profile marokkanischer Herkunft hervorzuheben, die herausragen und sich aktiv an der Entwicklung beteiligen möchten Entwicklung Marokkos und Stärkung seines Einflusses im Ausland.
Bei diesem Treffen begrüßte auch die kanadische Senatorin Amina Gerba die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen sowie die in der Region in mehreren Bereichen gestarteten Großprojekte. Frau Gerba hob außerdem den aktiven Beitrag des Königreichs zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents hervor.
Dieses Treffen war geprägt von der Anwesenheit mehrerer kanadischer Abgeordneter, Diplomaten und assoziativer Akteure sowie von Mitgliedern der in Kanada lebenden marokkanischen Gemeinschaft.
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