Das gab der Präfekt der Region Auvergne-Rhône-Alpes und Rhône am Dienstagnachmittag bekannt
Der Wetterdienst prognostiziert Böen von bis zu 70 km/h in der Ebene und 90 km/h in den Hügeln.
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„Es handelt sich um einen Südwind, der mit der Störung aus der Nordsee zusammenhängt“, bestätigt Stéphane Nedeljkovitch, Meteorologe bei MétéoNews. „Je näher es kommt, desto mehr entsteht ein thermischer Konflikt mit einem Luftzug zwischen der kalten Luft aus dem Norden und der milderen Luft aus dem Süden. »
Die Aussicht auf Schnee nimmt ab
Es wird erwartet, dass die Windperiode nur wenige Stunden anhält, danach ist mit Regen zu rechnen. „Der Regen wird den Wind ersetzen und gegen Mitternacht und bis zwei oder drei Uhr morgens eintreffen“, fährt der Meteorologe fort.
Die Ende letzter Woche erwähnte Aussicht auf Schnee am Donnerstag scheint zu schwinden. „Die Schneeepisode scheint etwas zuzunehmen und sollte eher Burgund-Franche-Comté betreffen, auch wenn die Regionen noch schwanken“, sagt Stéphane Nedeljkovitch.
Die Ungeduldigsten können sich aber vielleicht an diesem Mittwoch trösten. „Wir werden nach der Störung über Nacht von Dienstag auf Mittwoch kalte Luft haben. Daher sind am Mittwochmorgen kleinere Schauer mit Schneeregen oder sogar Schneeschmelze zu erwarten. »