Nach zweijähriger Arbeit wurde an diesem Montag, dem 18. November, die neue Anatole-France-Schule eingeweiht. Ein starkes Engagement von 6,75 Millionen Euro im Bezirk Île de Thau.
Die Mobilisierung passte zum Ereignis. Lieder, Textlesungen: Die Kinder von Anatole-France und Suzanne-Lacore begleiteten mit Begeisterung die Einweihung ihrer neuen Schule an diesem Montag, dem 18. November.
Und was für eine Schule! In zwei Jahren wurde das vor 50 Jahren erbaute Lokal umgestaltet. Von einem Thermosieb ist es zu einem modernen Gebäude geworden, das der globalen Erwärmung trotzen soll „Ort, der kollektiven Ehrgeiz, Hoffnung und Zukunft verkörpert“fasst akademische Leiterin Catherine Côme zusammen.
Komplettsanierung der Räumlichkeiten, Sanierung der Kantine, Schaffung eines 200 m2 großen Mehrzweckraumes2 mit atemberaubendem Blick auf die Lagune von Thau, Schaffung eines begrünten und wasserdichten „Oasenhofs“ in gemeinsamer Planung mit Eltern, Schülern und Lehrern: Die neue Schulgruppe mit achtzehn Klassen und rund 300 Schülern hat die Zeiten verändert. „Es gibt dieser Schulgruppe, deren geografische Lage in Frankreich zweifellos einzigartig ist, ein einladendes Image zurück. In zwei Jahren Bauzeit auf einem besetzten Gelände war die Atmosphäre nicht immer gut, aber die Herausforderung wurde gemeistert.“betonte Architekt Yves Rostagno.
Ein Budget von 6,75 Millionen Euro
Das Budget dafür sollte entsprechend sein: nicht weniger als 6,75 Millionen Euro, davon 1,5 Millionen Staatshilfen.. „Die Jugend steht im Mittelpunkt meines Engagements […] Wissen und Bildung sind zwei wesentliche Säulen des „guten Zusammenlebens“ und unserer Republik.“erinnerte sich Bürgermeister François Commeinhes.
In dieser sensiblen Gegend ist es so „Die Republik, die jedem eine Chance auf diese gewaltige republikanische Wette gibt.“ dass Sie Erfolg haben können, egal wo Sie geboren sind, egal in welche Familie Sie hineingeboren werden.“betonte Präfekt François-Xavier Lauch. Wer hat es nicht versäumt, vor allen Kindern und den vielen anwesenden Müttern zu sagen: „Wir geben Ihnen viel und bitten Sie, diese Investition in ihren Werten und in der physischen Integrität des Gebäudes zu respektieren.“
22 Wohneinheiten anstelle der alten Suzanne-Lacore-Schule
Dies wird der Epilog des Projekts sein, das in den Rahmen der Nationalen Agentur für Stadterneuerung (Anru) fällt. Die alte Suzanne-Lacore-Schule steht noch, aber ihre Wochen sind gezählt. Ursprünglich für diesen Herbst geplant, soll der Abriss Anfang 2025 erfolgen. Stattdessen sollen auf der 4.640 m² großen Fläche 22 bezahlbare Wohneinheiten entstehen2 Grundstück: 14 Einzelhäuser und 8 Zwischenwohneinheiten (in R + 1). Das Projekt wird von der Firma Promologis geleitet.
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