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Wetterphänomen: Seien Sie wachsam – Briefs – News

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Aktualisiert am 22.11.2024

Der Präfekt ruft die Nutzer zur Wachsamkeit auf. Halten Sie Geschwindigkeitsbegrenzungen ein und halten Sie ausreichende Sicherheitsabstände ein, um jegliches Risiko zu vermeiden.

Seien Sie vorsichtig

22. November – Punkt 6:30 Uhr.

Die Situation hat sich verbessert, die Straßen sind befahrbar. Derzeit liegen die Temperaturen zwischen -2°C und 1°C.

Abteilungsbeamte reisen durch die Abteilung. Die Straßen sind nass, aber ohne Eis. Die Straßentemperatur ist positiv.

Auf den Seitenstreifen im Süden des Departements verbleiben noch einige Schneespuren.

Es wurde kein Unfall gemeldet. Nur ein Baum fiel gestern Abend gegen 21 Uhr auf der A20 am Rande des Departements Creuse. Durch den Vorfall wurden der Standstreifen und der rechte Fahrstreifen teilweise blockiert.

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21. November – Update um 20:00 Uhr

Dieses Phänomen hat dazu geführt steigendes Wasserdes Baum fällt und von elektrische Leitungen auf öffentlichen Straßen. Durch den koordinierten Einsatz von Feuerwehr und Straßendiensten konnten dank Aufklärungseinsätzen mehrere Verkehrswege in den betroffenen Gemeinden geräumt und so die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden. Es wurden keine Opfer gemeldet.

Um 19:15 Uhr wurden 80 Feuerwehrleute in Indre mobilisiert, darunter 10 vom Einsatzkoordinationsraum aus. Seit 13:30 Uhr wurden 40 Eingriffe registriert. Stromausfälle bleiben möglich.

Es ist ratsam, Ihre Reisen einzuschränken.

Die Wachsamkeit gegenüber gelbem Schnee und Eis wird bis Freitag, 22. November, 12 Uhr aufrechterhalten.

Angesichts der Umstände ist es ratsam:

Vermeiden Sie nicht dringende Reiseninsbesondere auf Nebenstraßen oder abgelegenen Straßen.

Rüsten Sie Ihr Fahrzeug aus entsprechend (Winterreifen, Ketten).

Gehen Sie vorsichtig um der Sturzgefahr vorzubeugen.

Der Schultransport bleibt bestehen, aber große Wachsamkeit wird insbesondere in der empfohlen südlich des Departementswo verstärkte Salzeinsätze gefordert wurden.

Auf allen Straßen im Departement gelten Verkehrsbeschränkungen, die für Fahrzeuge mit einem Gewicht von mehr als 7,5 Tonnen gelten. Für diese Fahrzeuge besteht kein Überholrecht. Darüber hinaus wird ihre Höchstgeschwindigkeit gegenüber den üblichen Grenzwerten um 20 km/h reduziert.

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