Nach einem Akt des Vandalismus konnte die Beleuchtung der Rue Jean XXIII auf dem Ergué-Armel-Plateau letztes Jahr nicht durchgeführt werden, zum großen Entsetzen der Bewohner und insbesondere der Kinder.
In diesem Jahr zog André Lauden, ermutigt von seiner Frau Christiane und insbesondere um den Wünschen seiner sechs Enkelkinder nachzukommen, um den 10. November herum seinen Arbeitsoverall an und gab bei drei bis vier Stunden Arbeit pro Tag gerade erst nach zum Haus mit seiner traditionellen Jahresendbeleuchtung.
Für die Familie Lauden liegt der Schwerpunkt weder auf der Krippe noch auf ihren Figuren, sondern auf den Weihnachtslandschaften, natürlich mit Bergen, Schnee, Wintersport, Mobiles … alles beleuchtet. Als Hinweis installierte André Lauden mehr als einen Kilometer Elektrokabel, um 300 m verschiedener Girlanden und 48 Mobiles zu beleuchten: Karussellzüge, Skilifte, Tiere usw.
Den Bewunderern seiner Leistungen erklärt André Lauden bescheiden: „Jedem sein eigenes Vergnügen.“ Ich habe die Pläne im Kopf, die Ausrüstung zur Hand. Das Wetter ist düster, ich gehe in meinem eigenen Tempo. Unsere Freude für Christiane und mich? Erleben Sie die Freude und Bewunderung, die wir bei Erwachsenen und Kindern hervorgerufen haben. Wir beziehen unsere Freude aus der Freude anderer, das lässt sich nicht quantifizieren. »
Es ist möglich, die Ausstellung bis zum 15. Januar, außer am Weihnachtstag, in der Rue Jean XXIII 10 in Quimper zu besuchen.
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