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Unterkunft. Metz ist die zweitattraktivste Stadt Frankreichs!

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Laut INSEE liegt die Arbeitslosenquote in Frankreich mittlerweile bei 7,4 % der Erwerbsbevölkerung. Eine steigende Zahl.

Auch wenn die Lockerung der Kreditzinsen sehr real ist, ist es nicht immer einfach, Eigentümer zu werden. Hinzu kommt in vielen Städten ein angespannter Mietmarkt.

Aber in diesem Zusammenhang kombinieren einige den doppelten Vorteil, dass sie sowohl käufliche Wohnungen, abhängig von den angebotenen Gehältern, als auch Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten, so das sechste Barometer* des Kreditvermittlers Meilleurtaux und der Stellensuchseite Meteojob.

Mulhouse, auf der ersten Stufe des Podiums

Im Ranking der attraktivsten Städte zum Arbeiten und Wohnen behauptet Mulhouse auch in diesem Jahr seinen ersten Platz.

Es zeichnet sich durch ein attraktives monatliches Netto-Mediengehalt (2.187 €) und einen dynamischen Arbeitsmarkt (mit einem Festvertragsanteil von 9 % pro 100 Einwohner) aus.

Auf der Immobilienseite ist es für ein Budget von etwas mehr als 130.000 € möglich, 98 m² in Mulhouse zu erwerben. Metz und Perpignan steigen in die Rangliste ein und belegen die Plätze zwei und drei.

Diese beiden Städte zeichnen sich durch einen deutlichen Anstieg ihrer Stellenangebote aus: eine Steigerung von 5.000 Angeboten im Vergleich zu 2024.

„Sekundärstädte sind dank eines dynamischen Beschäftigungspools und einer vorteilhaften Immobilienkaufkraft, die den angebotenen Gehältern entspricht, weiterhin attraktiv.“unterstreicht die Studie. „Zum Beispiel hat Metz den höchsten Anteil an unbefristeten Verträgen (56 %), während Perpignan höhere Gehälter als Nizza oder Marseille bietet, während der Preis pro m² um das 2- bis 2,7-fache niedriger ist.“ »

Orléans und Rouen: Angebote für unbefristete Verträge sind rückläufig

Die Städte Orléans und Rouen, die im vergangenen Jahr die Plätze zwei und drei belegten, fielen in diesem Jahr auf die Plätze sechs und vier zurück.

Dieser Rückgang ist auf einen deutlichen Rückgang des Anteils der verfügbaren unbefristeten Verträge zurückzuführen. Orléans beispielsweise verzeichnet einen Rückgang der Gesamtzahl der Stellenangebote (von 8 % im Jahr 2023 auf 6 % im Jahr 2024).

Dennoch bleiben diese beiden Städte attraktiv: Die monatlichen Nettogehälter sind höher als in Nizza oder Marseille und die Immobilienkaufkraft ist dort besser.

Paris, Nizza und Marseille: die schlechten Studenten

Die Städte Paris, Nizza und Marseille belegen aufgrund ihrer hohen Immobilienpreise erneut die letzten Plätze.

Auch wenn Marseille in der Rangliste auf dem gleichen Platz wie im Vorjahr bleibt, ist seine Punktzahl dank der Zunahme der Stellenangebote leicht gestiegen (3 %, verglichen mit 2,8 % im Jahr 2023).

Grenoble behauptet seinen achten Platz

Nach dem Verlust von vier Plätzen im Jahr 2023 behält Grenoble seinen achten Platz. Das Beschäftigungsniveau verbessert sich, der Anteil dauerhafter Angebote pro 100 Einwohner steigt von 6 auf 7 % im Jahr 2024.

Der Immobilienpreis pro m² sinkt (2.704 € im Vergleich zu 3.035 € im Jahr 2023). Somit erhöht sich die Anzahl der zugänglichen m² in diesem Jahr von 40 m² auf 53 m².

Neue attraktive Mittelstädte…

In diesem sechsten Barometer steigen die Städte auf. Dies gilt insbesondere für Dijon, das den fünften Platz belegt, was einem Vorsprung von fünf Plätzen gegenüber 2023 entspricht.

Nur zwei Stunden im Durchschnitt von Paris entfernt, bietet es ein höheres Netto-Durchschnittsgehalt von 2.226 € bei 51 m² zugänglicher Fläche und 8 % unbefristetem Vertrag pro 100 Einwohner.

Obwohl Nîmes außerhalb der Top 10 liegt, klettert es vom 26. auf den 14. Platz.

wenn andere fallen

Umgekehrt fiel Tours vom sechsten auf den 15. Platz zurück, ebenso wie Saint-Étienne und Caen, die vom vierten auf den siebten Platz bzw. vom siebten auf den zehnten Platz zurückfielen.

Besançon, das im Jahr 2023 neun Plätze gutgemacht hatte, liegt nun auf dem 13. Platze Platz, zuvor lag er bei 11e.

Man kann dort eine 49 m² große Wohnung kaufen (besser als letztes Jahr mit 42 m²), allerdings ist das Stellenangebot (6 %) geringer als beispielsweise in Dijon.

Lyon wechselt vom 18e am 24e Stelle und das Angebot unbefristeter Verträge pro 100 Einwohner von 7,3 auf 6 %. Der Preis pro m² ist das viertteuerste in Frankreich (4.603 €, Rückgang).

Dadurch kann Lyonnais 8 m² Immobilienkaufkraft gewinnen (31 m², verglichen mit 23 m² im Jahr 2023). Straßburg verliert einen Platz von Platz 17e mit 18e.

Es bietet 6 % dauerhafte Angebote pro 100 Einwohner, verglichen mit 6,50 % im Jahr 2023. Der Preis pro m² sinkt (3.715 € im Vergleich zu 4.179 € im Jahr 2023), aber das monatliche Nettomediangehalt steigt (2.204 € im Vergleich zu €). 2.064).

Konnten sich die Straßburger vor einem Jahr noch 27 m² leisten, werden sie im Jahr 2024 9 m² hinzugewinnen (36 m²). „Städte, die in der Rangliste zurückfallen, wie Tours und Saint-Étienne, tun dies aufgrund des rückläufigen Trends bei den verfügbaren unbefristeten Verträgen (6 % im ersten, verglichen mit 7,2 % im letzten Jahr, und 4 % im zweiten, im Vergleich zu 4,5 %)“ , erklärt Maël Bernier, Sprecher von Meilleurtaux.

* In der Studie werden drei Datenpunkte berücksichtigt: Beschäftigung, Gehalt und Wohnen. Damit misst es die Zahl der dauerhaften Stellenangebote im Verhältnis zur Einwohnerzahl sowie die Immobilienkaufkraft. Dieser errechnet sich aus dem durchschnittlichen Nettogehalt in jeder Stadt, den berechneten Zinssätzen und dem Immobilienpreis

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