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Yvelines: Wild, das von Jägern den Bedürftigsten angeboten wird

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Diese Geste der Solidarität wird es bedürftigen Familien ermöglichen, leckeres und festliches Fleisch zu genießen. Jäger tragen somit dazu bei, dass diese Zeit wärmer wird.

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Diese Aktion ist ein echter Segen für Secours populaire und unterstreicht das wachsende Interesse am Spiel. Es ist nicht nur ein wegen seines Geschmacks geschätztes Fleisch, sondern verleiht den Weihnachtspaketen, die an Familien verteilt werden, auch eine außergewöhnliche Note.

„Wir kümmern uns um mehr als 10.000 Mahlzeiten in Yvelines. Einige unserer Begünstigten wünschen sich ein Spiel. Eine Fasanenterrine mit Champagner zu haben ist königlich!“ erklärt Sylvie Pauchet, Leiterin des Secours populaire in Yvelines.

Somit stellt diese Hilfe für viele Menschen in Not eine große Bedeutung dar eine Pause voller Komfort und Vergnügen in einer Zeit, die oft von wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten geprägt ist.

Solidarität wird auch in der Oise gelebt

Auch in der Oise mobilisieren Jäger für einen guten Zweck. Secours populaire verteilte in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Forstamt (ONF) nicht weniger als 1.000 Kilo Wild, das Äquivalent von 5.000 Einzelmahlzeiten.

Diese Partnerschaft, vorangetrieben von Jean-Yves Caullet, Vorstandsvorsitzender der ONF, und David Ermacora, Jäger und Mitglied des Secours populaire, machte es möglich ernähren nicht weniger als 1.250 Familien von durchschnittlich vier . Diese Mahlzeiten, bestehend aus Wildschwein- und Hirschwildstammen aus Schießaktionen im Staatsforst Compiègne.

Ein Teil der gesammelten Tiere wurde so von einem Akteur der Fleischindustrie in verzehrfertige Portionen umgewandelt. Das Wildbret wurde sorgfältig analysiert die Einhaltung der Gesundheitsvorschriften gewährleisten. Diese Mahlzeiten bieten eine praktische und festliche Lösung für Familien, die oft mit Ernährungsproblemen zu kämpfen haben.

Darüber hinaus ermöglichen diese Initiativen um Fleischverschwendung zu vermeiden des Spiels. Wälder sind mit großen Tieren wie Hirschen und Hirschen überbevölkert. Die Umwandlung dieses Fleisches in eine Mahlzeit für die Bedürftigsten scheint daher eine logische und verantwortungsvolle Lösung zu sein. „Dieses Fleisch nicht zu essen wäre eine Verschwendung“unterstreicht der Präsident der ONF. Und das aus gutem Grund: Der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist heute ein großes gesellschaftliches Thema.

Diese Initiativen sind nicht auf die Ile-de- beschränkt. Auch viele Städte beteiligen sich an dieser wunderbaren Aktion der Solidarität. In Nîmes sind dies beispielsweise der Fall 100 Fasane und 150 Terrinen die im Rahmen der Aktion „Hunters Have Heart“ angeboten wurden. Diese Aktionen verdeutlichen das gemeinsame Engagement von Jägern in ganz Frankreich, die am stärksten benachteiligten Menschen zu unterstützen. Darüber hinaus ermöglicht es die Werbung für ein ausgewähltes gastronomisches Angebot in der breiten Öffentlichkeit.

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