Die Mohammed-V-Universität Rabat steht mit Platz 24 an der Spitze des nationalen Rankingse in Afrika und 983e weltweit, so der „AD Scientific Index“ 2025. Auch andere marokkanische Universitäten wie Cadi Ayyad und Hassan II verzeichnen bemerkenswerte Fortschritte.
Die Mohammed-V-Universität Rabat übernahm landesweit die Führung und belegte Platz 24e in Afrika und 983e weltweit im neuesten Ranking des „AD Scientific Index“ öffentlicher Universitäten für 2025.
Die Cadi Ayyad University of Marrakech folgt dicht dahinter und positioniert sich landesweit auf dem zweiten Platz mit einem Ranking von 37e in Afrika und 1314e global. Die Hassan-II-Universität von Casablanca belegt mit 40 Punkten landesweit den dritten Platze Position in Afrika und im Jahr 1373e auf globaler Ebene. Die Sidi Mohamed Ben Abdellah University of Fez belegt mit 49 den vierten Platze Ort in Afrika und 1499e auf globaler Ebene. Die Ibn-Zohr-Universität Agadir belegt mit einem Ranking von 69 den fünften nationalen Platze in Afrika und 1787e auf globaler Ebene.
Dieses Ranking umfasst 22 öffentliche Einrichtungen in Marokko und unterstreicht eine deutliche Verbesserung der Qualität der wissenschaftlichen Forschung und der Hochschulbildung im Land.
In Afrika dominieren südafrikanische Universitäten das Ranking, allen voran die University of Cape Town, gefolgt von der University of Stellenbosch, der University of the Witwatersrand, der University of Pretoria, der University of KwaZulu-Natal und der University of Johannesburg. die jeweils die ersten sechs Plätze belegen. Laut dem Bericht „AD Scientific Index“ konnten Einrichtungen, denen es gelang, die Zahl ihrer Forscher auf internationalem Niveau zu erhöhen, einen bemerkenswerten Fortschritt in ihrer Positionierung beobachten.
Ausschlaggebend für den Aufstieg im Ranking waren die Forschungsfortschritte der Hassan-II-Universität Casablanca, insbesondere dank einer Zunahme von Zitationen und einflussreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
International bleibt die Harvard University mit mehr als 2.400 aktiven Forschern und Wissenschaftlern in verschiedenen Disziplinen an der Spitze der Weltrangliste.
Die Universität von São Paulo in Brasilien belegt weltweit den zweiten Platz und wird von mehr als 1900 Forschern unterstützt, während die Universität von Michigan in den Vereinigten Staaten mit rund 1800 Spitzenforschern weiterhin zu den Spitzeninstitutionen gehört.
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