Der Kreml sagt, er sei zu einem Dialog mit Donald Trump bereit, warte aber auf „Signale“ aus dem Weißen Haus

Trump droht Russland mit Sanktionen, wenn es nicht „jetzt“ zu einer Einigung mit der Ukraine kommt

Donald Trump, bereits von 2017 bis 2021 im Weißen Haus, „war der amerikanische Präsident, der diese Sanktionsmethoden am häufigsten anwendete“, fügte er hinzu.

„Wir bleiben zum Dialog bereit, zum Dialog auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt“, versicherte Peskow dennoch.

Der Kreml wartet auf Signale aus dem Weißen Haus

„Während seiner ersten Präsidentschaft gab es einen solchen Dialog zwischen Putin und ihm“, sagte der russische Sprecher, der sagte, der Kreml warte immer noch auf „Signale“ in diese Richtung vom Weißen Haus.

Donald Trump hat wiederholt erklärt, dass er sich auf ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten vorbereitet, ohne jedoch einen Termin zu nennen.

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Auch Wladimir Putin erklärte, er sei zu einem Interview oder einer Diskussion mit seinem amerikanischen Amtskollegen bereit.

Donald Trump drohte Russland jedoch am Mittwoch mit neuen Sanktionen, wenn es nicht „jetzt“ ein Abkommen mit der Ukraine schließe, um den von Moskau vor fast drei Jahren begonnenen Konflikt zu beenden.