Ist eine Preiserhöhung um 11 % absehbar?

Ist eine Preiserhöhung um 11 % absehbar?
Ist eine Preiserhöhung um 11 % absehbar?
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Europäische Autofahrer müssen sich in den kommenden Monaten mit steigenden Kraftstoffpreisen auseinandersetzen.

Europa wird sich etablieren eine neue Regelung was sich voraussichtlich auf die Kraftstoffpreise auswirken wird. Tatsächlich eine Steigerung Preise Das ist es, was Autofahrer erwarten.

Ein Aufwärtstrend bei den Preisen

Existiert mehrere Gründe was einen Anstieg der Kraftstoffpreise erklären kann. Der Konflikt im Nahen Osten ist es einer. Aber wenn die Rechnung geht schwerer werden Für Autofahrer geht es in den kommenden Monaten um eine aus irgendeinem anderen Grund.
Tatsächlich fordert eine neue europäische Verordnung dies eine Reduzierung drastische Reduzierung der Treibhausgase durch al 2030. Letzteres heißt ET 2. Wenn es ab 2023 übernommen wird, wird es jetzt angreifen zu CO2-Emissionen fossile Brennstoffe, die in Sektoren wie dem Straßenverkehr verwendet werden.
Seitdem gibt es für Autofahrer schlechte Nachrichten viele Monate Die Treibstoffpreise sinken. Ein Trend was sich letzte Woche mit einem Anstieg von umkehrte 3,3 Cent auf Diesel und 2,2 Cent auf dem SP95 – E10. Dieser Anstieg ist auf die Spannungen im Nahen Osten und die Epidemie zurückzuführen Preise pro Barrel. Doch was können wir von den neuen europäischen Vorschriften erwarten?

Ist eine Preiserhöhung um 11 % absehbar?

Vorschriften ET 2 hat ein Ziel: die Reduzierung der Treibhausgasemissionen 55 % bis 2030 in Europa. Diese Verordnung tritt in Kraft im Jahr 2027 und wird sich auf verschiedene Sektoren wie das Baugewerbe, die Kleinindustrie und den Straßenverkehr auswirken.
Der Rechnungshof interessierte sich für ETS 2. Nach Ansicht des Rechnungshofs kann diese Regelung hinsichtlich der Kraftstoffpreise gefährlich sein. Der Anstieg könnte daher in der Größenordnung von liegen von 10 bis 11 % zu Kraftstoffen und Von 11 bis 13 % Gas.
Die Energierechnung einer Person Lambda könnte daher drastisch Zunahme. Nach Angaben des Rechnungshofs könnte dieser Anstieg unterschiedlich ausfallen 200 und 650 Euro jedes Jahr mehr.
Gleichzeitig mit dieser Regulierung wird die Kaufkraft der Bevölkerung gegenüber Elektroautos schwächer. Tatsächlich gibt es Boni minderwertig und die Strafen für umweltschädliche Autos werden bis 2027 verschärft, wenn es in ETS 2 aufgenommen wird in Kraft. Die Behörden müssen daher eine Situation bewältigen empfindlich in den kommenden Monaten.

Was auch immer geschieht, Europa setzt sein Entwicklungsziel fort Elektromobilität. Alle versuchen aufrechtzuerhalten angemessene Preisewas im Moment nicht erfolgreich ist.

Frankreich

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