Diese Wetterbedingungen begünstigen tatsächlich Unfälle. Im Morgengrauen dieses Freitags, gegen 6 Uhr, erfuhren wir beispielsweise, dass die Straße auf der N4 bei Anlier in Richtung Luxemburg gesperrt war.
Dies sollte sich allmählich verbessern, da die jüngste gelbe Warnung vor Glätte, die das IRM am Donnerstag für das gesamte Gebiet ausgegeben hat, bis zum Freitagmittag in Kraft ist.
Auf der Gewässerseite bestätigt sich die Stabilisierungs- und Rezessionsphase. Während es am Vortag noch bis zu 15 waren, herrschte um 6 Uhr morgens nur noch für 11 Flüsse Hochwasseralarm und die Behörden gaben an, dass die Höchstwerte erreicht seien. Diese 11 Flüsse waren: Chiers, Our, Ourthe Inférieure, Moyenne und Supérieure, Viroin, Haute Meuse, Eau d’heure, Eau Noire, Haute Lesse und Basse Lesse.
Wie ist die Situation auf den Straßen an diesem Freitagmorgen?
Live-Informationen:
Die Situation in Anlier um 6:30 Uhr.
N4 nach Anlier gesperrt
Der größte schwarze Fleck an diesem Freitag im Morgengrauen betrifft die Nationale 4 in der Nähe von Anlier, wo die Straße in Richtung Luxemburg nach einem Unfall bei Kilometer 166,3 gesperrt ist. Auf Inforoutes wird die Situation als „gefährlich“ beschrieben. Die Verkehrspolizei ist vor Ort und Autofahrer werden gebeten, bei der Annäherung an diesen Ort besondere Vorsicht walten zu lassen.
11 Flüsse in Hochwasseralarm
Gehweg in Sclayn freigegeben
Gute Nachrichten für den Anfang: Um 6 Uhr morgens erfuhren wir, dass die gestern überschwemmte Straße auf der N90 Mons > Charleroi-Namur-Lüttich bei Sclayn in Richtung Lüttich freigegeben und der Verkehr normalisiert wurde.
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