Wie in der aktuellen Roadmap des Bundesgesundheitsdienstes vorgesehen [SSA]Laut der im letzten Jahr vorgestellten Studie werden Militärkrankenhäuser nun in drei Kategorien eingeteilt.
So sind die Betriebe von Bordeaux [Robert Picqué] und Lyon [Desgenesttes] ont [ou auront] den Status eines spezialisierten Armeekrankenhauses [HSA] während die von Brest [Clermont-Tonnerre] und Metz [Legouest] sollen zu regionalen Ausbildungskrankenhäusern der Armeen werden [HRIA]Ihr Gesundheitsangebot müsse „an die spezifischen Bedürfnisse der Streitkräfte angepasst sein“. [soutien de la force océanique stratégique, dissuasion nucléaire, gestion de crise NRBC] ».
Was die anderen vier betrifft, nämlich die von Saint-Mandé [Bégin]aus Toulon [Sainte-Anne]von Clamart [Percy] und Marseille [Laveran] werden „nationale Ausbildungskrankenhäuser der Armee“ sein [HNIA]mit dem Auftrag, ob in Friedenszeiten oder in Krisenzeiten, eine „vollständige und multidisziplinäre Versorgung verletzter Soldaten“ sicherzustellen [français et alliés] dank eines angepassten und hochmodernen Gesundheitsangebots und anpassungsfähiger Kompetenzzentren.“
In Wirklichkeit wird es einen vierten Typ von Militärkrankenhäusern geben: das HNIA der neuen Generation. Im Juni 2023 kündigte Präsident Macron bei einem seiner Besuche in Marseille an, dass auf dem Gelände des Lagers Sainte-Marthe im Herzen der Stadt Marseille ein neues Krankenhaus gebaut werden solle, um das HIA Laveran zu ersetzen [telle était encore son appellation à l’époque].
A priori war das Finanzpaket für dieses Projekt noch nicht abgeschlossen, als die Senatoren Olivier Cigolotti und Michelle Gréaume im Rahmen der Prüfung des Finanzgesetzes 2025 ihre Haushaltsstellungnahme zur Vorbereitung und zum Einsatz von Streitkräften vorlegten.
„Die Analysephase des künftigen nationalen Armeeausbildungskrankenhauses in Marseille dauert bis 2025. Der Baubeginn soll 2028 erfolgen, die Übergabe erfolgt Ende 2030 und die Inbetriebnahme etwa 2031. Finanzierung „Dieses neue Krankenhaus muss noch Unterstützung von der NATO erhalten.“ und zivile Unterstützung aufgrund ihres Beitrags zur öffentlichen Gesundheit der Bevölkerung im Norden der Metropolregion Marseille“, erklärten die beiden Parlamentarier.
Seitdem hat sich diese Akte weiterentwickelt, seit der Minister der Streitkräfte, Sébastien Lecornu, am 6. Januar grünes Licht gab, „die Vorarbeiten zu starten, um dies zu ermöglichen.“ [la] Bau“ dieses neuen Militärkrankenhauses „nach der Validierung des Projektrahmens“.
„Dieses Projekt ist das zweitgrößte im Militärprogrammierungsgesetz geplante Immobilienprojekt und steht im Mittelpunkt der vom Minister gewünschten verstärkten strategischen Ambitionen des Gesundheitsdienstes der Streitkräfte und des SSA 2030-Fahrplans“, betonte das Verteidigungsministerium weiter Forces, über eine am 10. Januar veröffentlichte Pressemitteilung.
Der Bau dieses Militärkrankenhauses der „neuen Generation“ erfolgt unter der Projektleitung des Verteidigungsinfrastrukturdienstes. [SID]. Das zukünftige Marseille HNIA soll 2031 in Betrieb genommen werden und über eine Kapazität von 350 Betten und Plätzen verfügen sowie „SSA-Kompetenzzentren“ beherbergen. [comme la chirurgie de guerre, la prise en charge des traumatisés physiques et psychiques, la gestion du risque infectieux et NRBC et la gestion de crise] Gleichzeitig sei es „vollständiger Teil des Gesundheitsangebots von Marseille zum Wohle der zivilen und militärischen Patienten des Territoriums“.
Derzeit bietet HNIA Laveran mit 224 Betten und Plätzen mit seinen 850 Pflegekräften 62.000 ambulante Konsultationen pro Jahr. Und das zusätzlich zu den 25.000 Besuchen in der Notaufnahme
Foto: HNIA Laveran