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Die Raumsonde Voyager 1 setzt ihre große galaktische Reise fort, mehr als 40 Jahre nach ihrem Start.
Foto: Reuters / NASA
Gepostet um 13:27 Uhr UTC
Die US-Sonde Voyager 1, das am weitesten von der Erde entfernte von Menschenhand geschaffene Objekt, hat nach Angaben der NASA zum ersten Mal seit fünf Monaten wieder lesbare Daten übermittelt.
Die etwa 24 Milliarden Kilometer von uns entfernte Sonde sende seit November keine verlässlichen wissenschaftlichen und technischen Daten zu ihrem Zustand, erklärte die Raumfahrtbehörde.
Die Mannschaften der NASA konnte ihr jedoch weiterhin Befehle senden und die vor mehr als 46 Jahren gestartete Sonde lief normal weiter.
Das Problem entstand durch einen Chip in einem der Bordcomputer, der für die Formatierung wissenschaftlicher und technischer Daten vor dem Senden an die Erde verantwortlich ist. Endlich wurde eine geniale Lösung gefunden, um den notwendigen Code zu verschieben.
Dort NASA konnte zum ersten Mal seit November den Zustand des Schiffes überprüfen und wird weiterhin dieselbe Lösung zur Wiederherstellung wissenschaftlicher Daten implementieren.
Zusammen mit ihrem Zwilling Voyager 2 sind die beiden Sonden die einzigen, die im interstellaren Raum reisen. An Bord tragen sie Ton- und Bildaufzeichnungen der Erde auf Gold- und Kupferplatten.
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