Gegen HYBE wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet.
Am 24. Juni 2024 berichteten koreanische Medien, dass die Fair Trade Commission eine formelle Untersuchung gegen HYBE eingeleitet habe. Sie haben kürzlich einen Beamten zum Unternehmen geschickt, um die Angelegenheit umfassend zu untersuchen.
HYBE wurde verdächtigt, Daten über die Verwandten des Gründers und Präsidenten Bang Si Hyuk weggelassen und/oder falsch übermittelt zu haben.
Da HYBE vor kurzem zu einem Konglomerat geworden ist, sind sie gesetzlich verpflichtet, Familienmitglieder und Vorgesetzte ihrer verbundenen Unternehmen zu identifizieren. Laut einer Erklärung des Beamten der Fair Trading Commission wird HYBE verdächtigt, den Umfang der Verwandten seines Gründers, der Unternehmen im Besitz der Verwandten und anderer verbundener Unternehmen weggelassen oder falsch angegeben zu haben.
Sie erklärten weiter, dass die Fair Trading Commission nach Prüfung des Sachverhalts, einschließlich des Vergleichs der von Verwandten gehaltenen HYBE-Aktien auf der Grundlage öffentlich bekannt gegebener Daten, entschieden habe, dass HYBE und Bang Si Hyuk der oben genannten Taten verdächtigt würden.
HYBE wurde im Mai 2024 als Konglomerat bekannt gegeben.
Um dies in einfachen Worten zu erklären: Bang Si Hyuk wird verdächtigt, Verwandte und Familienmitglieder in Positionen gebracht zu haben, um hohe Vergütungen innerhalb von HYBE zu erhalten, ohne jedoch ihre Anwesenheit zu deklarieren oder über ihre Identität zu lügen.
Quelle: Blotter
