25 Jahre später entdeckt ein Amerikaner ein Legostein in seiner Nase

25 Jahre später entdeckt ein Amerikaner ein Legostein in seiner Nase
25
      Jahre
      später
      entdeckt
      ein
      Amerikaner
      ein
      Legostein
      in
      seiner
      Nase
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Dann steckte sich der sechsjährige Andi Norton versehentlich eine Baufigur in die Nase, und seine Mutter glaubte, sie hätte sie anschließend ganz entfernt.

Das Ende von fast drei Jahrzehnten des Unbehagens. Wie mehrere Medien, darunter Newsweek, berichteten, wurde dem 32-jährigen Andi Norton, einem Amerikaner aus dem Bundesstaat Arizona, klar, dass er 25 Jahre lang mit einem Legostein in einem seiner Nasenlöcher gelebt hatte.

In einem am Montag, den 2. September, auf Instagram veröffentlichten Video teilte der 30-Jährige seine erstaunliche Entdeckung mit.

„Da ich allergisch auf Katzen, Hunde, Gras, viele einheimische Bäume und Staub reagiere und immer einem oder mehreren dieser Stoffe ausgesetzt war, dachte ich mein Leben lang, dass alle Verstopfungsprobleme einfach durch Allergien verursacht würden“, sagte er den amerikanischen Medien.

In dieser Szene erklärt Andi, dass er sich auf Anraten seines Arztes angewöhnt hatte, sich unter der Dusche die Nase zu putzen, um die verstopfte Nase zu befreien. An jenem Tag kam jedoch ein harter Gegenstand aus seiner Nasenhöhle. „Das Geräusch, das er machte, ließ mich zuerst denken, es sei ein Stein oder vielleicht ein Zahn“, erinnert er sich.

Einen Ring daraus machen?

Wie er Newsweek erzählt, erinnerte sich der 30-Jährige beim Entdecken des Legosteins plötzlich an eine Episode aus seiner Kindheit. „Ich hatte die geniale Idee, eine Lego-Männchen-Figur zu basteln und sie mir damit in die Nase zu stecken“, erinnert er sich.

„Leider blieb auch der Kopf in meiner Nase stecken und nur der Körper der Figur kam heraus“, bedauert er.

Tatsächlich wurde der damals erst sechsjährige Junge gezwungen, seiner Mutter die Neuigkeit zu erzählen. Mit einer Pinzette gelang es ihr jedoch nur, einen Teil der Münze herauszuziehen, obwohl sie dachte, sie hätte sie vollständig entfernt.

„Ehrlich gesagt fühlte es sich an, als würde mir ein Stecker gezogen und ich verspürte eine enorme Erleichterung“, sagt Andi heute, die sagt, dass sie nun tiefer atmen kann.

Dieser hier, der es mit einem Lächeln hinnahm, plant nun, aus dem Legostein eventuell einen Ring zu machen.

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