Die besten Mittelklasse-Smartphones im November

Die besten Mittelklasse-Smartphones im November
Die besten Mittelklasse-Smartphones im November
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Jedes Modell zeichnet sich durch seine Ästhetik und sein Design aus. Das POCO F6 verfügt über eine extrem glatte Rückseite, die sich angenehm anfühlt und resistent gegen Fingerabdrücke ist. Seine Fotosensoren sind im oberen Teil der Rückseite angebracht, vertikal ausgerichtet und in zwei leicht hervorstehende Kreise integriert. Es ist in Schwarz, Beige oder Grün erhältlich, basiert auf einem Kunststoffrahmen und verfügt über ein relativ dünnes (7,8 mm) und leichtes (179 g) Profil. Es ist IP54-zertifiziert und bietet begrenzten Schutz vor Staub und Spritzern.

Das Samsung Galaxy A35 5G wiederum setzt auf ein raffiniertes Design mit Fotosensoren, die ohne Kunstgriffe direkt auf der Glasrückseite „platziert“ werden. Abgerundet wird der Stil durch leicht abgerundete Profile an den Seitenknöpfen. Massiver, wiegt es 209 g bei einer Dicke von 8,2 mm und ist damit das schwerste Modell in dieser Auswahl. Es ist in den Farben Blau, Dunkelblau, Flieder und Limette (Gelb) erhältlich und zeichnet sich durch die IP67-Zertifizierung aus, die eine deutlich bessere Wasserdichtigkeit als andere Modelle garantiert.

Schließlich bietet das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G flache Profile und Fotosensoren, die auf einer Platte auf der Rückseite gruppiert sind und der Hauptfarbe des Smartphones entsprechen. Es ist in den Farben Schwarz, Lila und Blau erhältlich und liegt mit einem Gewicht von 187 g und einer Dicke von 8 mm im Mittelfeld dieses Vergleichs. Wie das POCO F6 ist es IP54-zertifiziert, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Projektionen begrenzt ist.

Für diejenigen, die ein kompaktes und leichtes Gerät suchen, ist das POCO F6 daher unverzichtbar, während das Samsung Galaxy A35 5G Fans von Robustheit und verstärkter Wasserdichtigkeit ansprechen wird.

Welcher ist der leistungsstärkste und welcher der beste Bildschirm?

Leistungsmäßig unterscheiden sich die drei Smartphones durch ihre Prozessoren. Das POCO F6 ist mit einem Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 ausgestattet, einem leistungsstarken Mittelklasse-Chip, der in Kombination mit 8 oder 12 GB RAM (virtuell erweiterbar) eine hervorragende Flüssigkeit bietet. Allerdings bietet dieses Modell keine Möglichkeit, eine Micro-SD-Karte hinzuzufügen, sondern bietet großzügige Speicherkapazitäten von 256 oder 512 GB.

Das Samsung Galaxy A35 5G verfügt über einen Samsung Exynos 1380 Prozessor, der auch im Alltag effizient ist. Es verfügt über 8 GB RAM (auch virtuell über die Geräteeinstellungen erweiterbar) und eine Speicherkapazität von 128 oder 256 GB, mit der Möglichkeit, eine Micro-SD-Karte einzusetzen, ein Vorteil für alle, die ihren Speicherplatz vergrößern möchten.

Schließlich basiert das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G auf einem Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2. Erhältlich mit 8 oder 12 GB RAM, bietet es im Gegensatz zum Galaxy A35 auch eine interne Speicherkapazität von 256 oder 512 GB unterstützt Micro-SD-Karten, wodurch die Speichererweiterungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

Bei der Gesamtleistung liegt das POCO F6 dank seines neueren und leistungsstarken Prozessors an der Spitze, gefolgt vom Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G. Das Samsung Galaxy A35 5G belegt trotz seiner Speicherflexibilität den dritten Platz.

KLEINES F6

Bildschirmseitig bieten alle Modelle ein AMOLED-Panel, das lebendige Farben und tiefe Schwarztöne garantiert. Das POCO F6 und das Redmi Note 13 Pro 5G haben eine identische Diagonale von 6,67 Zoll und eine Auflösung von 1220 x 2712 Pixeln und bieten damit schärfere Details als das Galaxy A35 5G, das auf einer Auflösung von 1080 x 2340 Pixeln auf einem 6,6-Zoll-Panel beschränkt ist .

In puncto Helligkeit erreicht das Redmi Note 13 Pro 5G einen beeindruckenden Spitzenwert von 1800 cd/m² und übertrifft damit das POCO F6 (2400 cd/m² nur unter bestimmten Bedingungen) und das Galaxy A35 5G, das mit 1000 cd/m² die Spitze erreicht. Alle bieten eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz für optimale Glätte, aber der POCO F6 übertrifft ihn leicht mit einer Touch-Sampling-Rate von 480 Hz, ideal für Videospiele.

Was die Anzeigequalität angeht, zeichnet sich das Redmi Note 13 Pro 5G durch Helligkeit und Auflösung aus, dicht gefolgt vom POCO F6. Das Samsung Galaxy A35 5G ist zwar effektiv, bleibt in diesem Punkt aber zurück.

Welche Konfigurationen für Fotos und welche Konnektivität?

Die fotografischen Leistungen der drei Modelle unterscheiden sich deutlich, sowohl was die Qualität der Sensoren als auch deren Vielseitigkeit betrifft. Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G zeichnet sich durch seinen optisch stabilisierten 200-Megapixel-Hauptsensor aus und bietet außergewöhnliche Präzision und ideale Detailwiedergabe für Fotobegeisterte. Dieses Smartphone verfügt außerdem über einen 8-Megapixel-Ultraweitwinkelsensor und einen 2-Megapixel-Makrosensor, die für Nahaufnahmen geeignet sind. Auf der Selfie-Seite bietet es einen 16-Megapixel-Sensor.

Der POCO F6 wiederum basiert auf einem optisch stabilisierten 50-Megapixel-Hauptsensor (Sony IMX882), gekoppelt mit einem 8-Megapixel-Ultraweitwinkelsensor. Der Fokus liegt auf Einfachheit und Qualität, insbesondere bei Nacht- oder bewegten Szenen, während sein 20-Megapixel-Selfie-Sensor für klar definierte Selbstporträts sorgt.

Das Samsung Galaxy A35 5G verfügt schließlich über einen ebenfalls optisch stabilisierten 50-Megapixel-Hauptsensor, begleitet von einem 8-Megapixel-Ultraweitwinkel- und einem 5-Megapixel-Makrosensor. Sein Selfie-Sensor liegt mit einer Auflösung von 13 Megapixeln etwas hinter den anderen beiden Modellen.

In Sachen Fotoqualität schneidet das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G dank seiner hohen Auflösung und präzisen Details ganz vorne ab. Das POCO F6 folgt und bietet ein ausgewogenes Erlebnis, während das Galaxy A35 5G aufgrund seiner Vielseitigkeit eine interessante Option ist, obwohl es ein wenig an Selfie-Definition mangelt.

Xiaomi Redmi Note 13 Pro

In Sachen Konnektivität bieten die drei Smartphones moderne Dienste. Alle sind 5G-kompatibel, verfügen über Wi-Fi 6 und NFC-Technologie für kontaktloses Bezahlen. Bluetooth variiert leicht: Version 5.4 für das POCO F6, 5.3 für das Galaxy A35 5G und 5.2 für das Redmi Note 13 Pro 5G. Nur das Redmi Note 13 Pro 5G verfügt weiterhin über eine Audiobuchse, ein Vorteil für Benutzer, die kabelgebundene Kopfhörer bevorzugen. Darüber hinaus integrieren das POCO F6 und das Redmi Note 13 Pro 5G einen Infrarotsender, wodurch das Smartphone als Universalfernbedienung genutzt werden kann.

Schließlich sind die Fingerabdruckleser alle unter dem Bildschirm platziert, eine praktische und ergonomische Lösung. Was die allgemeine Konnektivität betrifft, sind alle drei Wi-Fi-, Bluetooth- und NFC-kompatibel. Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G sticht leicht durch seine zusätzlichen Optionen hervor, wie zum Beispiel die Buchse und den Infrarotsender, der es ermöglicht, es in eine Universalfernbedienung zu verwandeln.

Wie sieht es mit der Autonomie und den Lademöglichkeiten aus?

Die Akkukapazitäten dieser drei Modelle sind großzügig bemessen und garantieren ausreichend Autonomie für den täglichen Gebrauch. Das Samsung Galaxy A35 5G und das POCO F6 verfügen jeweils über einen 5000-mAh-Akku, während das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G mit 5100 mAh etwas besser abschneidet und eine etwas bessere Ausdauer verspricht, allerdings hängt dies auch von der Softwareoptimierung und den Einsatzmöglichkeiten ab.

Beim Laden glänzt der POCO F6 mit einer beeindruckenden Leistung von 90 Watt, die eine vollständige Aufladung in kürzester Zeit ermöglicht. Im Vergleich dazu unterstützt das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G ein Schnellladen mit 67 Watt, was immer noch sehr zufriedenstellend ist. Bescheidener geht es dagegen beim Galaxy A35 5G zu, dessen Ladeleistung auf 25 Watt begrenzt ist. Keines der drei Smartphones bietet kabelloses Laden oder umgekehrtes Laden.

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