Eine mit Marseille verbundene kriminelle Organisation wurde nach einem groß angelegten Polizeieinsatz in Peterbos in Anderlecht aufgelöst

Eine mit Marseille verbundene kriminelle Organisation wurde nach einem groß angelegten Polizeieinsatz in Peterbos in Anderlecht aufgelöst
Eine mit Marseille verbundene kriminelle Organisation wurde nach einem groß angelegten Polizeieinsatz in Peterbos in Anderlecht aufgelöst
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Die Bundeskriminalpolizei (PJF) gab bekannt, dass sie am Dienstag eine im Drogenhandel tätige internationale kriminelle Vereinigung mit Sitz im Peterbos-Park in Anderlecht aufgelöst hat. Dieser strategische Standort ermöglichte es ihnen, ihre illegalen Aktivitäten in ganz Brüssel und darüber hinaus zu planen und zu koordinieren. Das Ziel der Organisation bestand darin, die Kontrolle über den Drogenmarkt in der belgischen Hauptstadt zu übernehmen, und scheute sich nicht, gewalttätige Methoden anzuwenden, um ihre Ziele zu erreichen.

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Diese Organisation, deren Niederlassungen bis nach Marseille in Frankreich reichen, war auf den Handel mit Kokain und Marihuana spezialisiert. Ihr Ziel war es, die Kontrolle über den Drogenmarkt in der belgischen Hauptstadt zu übernehmen, und sie scheute sich nicht, gewalttätige Methoden anzuwenden, um ihre Ziele zu erreichen.

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Die Bundeskriminalpolizei von Brüssel hat die brutalen Methoden dieser Organisation beleuchtet, mit denen sie ihre Autorität festigt und ihren Einfluss ausweitet. Mitglieder des Netzwerks scheuten sich nicht, zu bewaffneter Gewalt zu greifen und gingen sogar zu Mord- und Entführungsversuchen, um ihre Rivalen einzuschüchtern und zum Nachgeben zu zwingen.

Ein groß angelegter Polizeieinsatz

Der mehrmonatige Einsatz mobilisierte erhebliche Ressourcen und erforderte eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Polizeieinheiten. Den Ermittlern gelang es, die notwendigen Beweise zu sammeln, um dieser Organisation einen schweren Schlag zu versetzen.

Die Polizei führte gleichzeitig mehrere Razzien durch, bei denen die Hauptmitglieder des Netzwerks festgenommen und Drogen, Waffen und Geldbeträge beschlagnahmt wurden. Einem Dutzend Menschen wurde die Freiheit entzogen.

Die Untersuchung ergab auch, dass diese Organisation enge Verbindungen zu anderen kriminellen Gruppen in Frankreich hatte, insbesondere in Marseille, wo es ebenfalls zu Festnahmen kam. Diese grenzüberschreitenden Verbindungen hätten es ermöglicht, große Geldbeträge zwischen den beiden Ländern zu bewegen.

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