Safran, Pflanzenöle, Cannabisprodukte … Für diese Produkte werden die Einfuhrzölle erhöht

Safran, Pflanzenöle, Cannabisprodukte … Für diese Produkte werden die Einfuhrzölle erhöht
Safran, Pflanzenöle, Cannabisprodukte … Für diese Produkte werden die Einfuhrzölle erhöht
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Die Zoll- und indirekte Steuerverwaltung (ADII) hat soeben ein Rundschreiben zu den Zollbestimmungen des Finanzgesetzes für das Haushaltsjahr 2025 veröffentlicht, darunter auch Erhöhungen der Einfuhrzölle für bestimmte Produkte.

Die geplanten Maßnahmen zielen darauf ab, die lokale Produktion zu unterstützen, marokkanische Betreiber vor Dumping zu schützen und die Rentabilität und Nachhaltigkeit nationaler Investitionen in den betroffenen Sektoren zu gewährleisten.

Folgende Produkte sind von der Erhöhung des Einfuhrzolls betroffen:

• von 30 % bis 40 % für die safran fallen unter die Tarifnummern 0910.20.00.10 und 0910.20.00.90, um den Schutz des im Inland angebauten Safrans zu stärken, der einer erheblichen Konkurrenz durch importierten Safran ausgesetzt ist;

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• von 10 % bis 17,5 % für pflanzliche Fette und Öle in Verpackungen mit einem Nettoinhalt von weniger als oder gleich 20 kg, die unter die Tarifnummer 1516.20.25.00 fallen, um den für sie geltenden Einfuhrzollsatz an den Satz anzugleichen, der für dieselben Produkte in Verpackungen mit einem höheren Nettoinhalt gilt als 20 kg;

• von 2,5 % bis 10 % für Polyester-Stapelfasermit einer Feinheit von mindestens 3,78 Decitex und weniger als 22,22 Decitex, der Tarifnummer 5503.20.00.20, um die lokale Produktion von diskontinuierlichen Polyesterfasern für Polsterzwecke aus PET-Flaschenabfällen zu fördern und so die Entwicklung zu stärken der Kreislaufwirtschaft;

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• von 10 % bis 17,5 % für Glasfaserkabel fallen unter die Tarifpositionen 8544.70.00.10 und 8544.70.00.90, um die lokale Produktion von Glasfasern zu unterstützen und mehr Arbeitsplätze in diesem Sektor zu schaffen;

• 200 % für Cannabis- und Hanfproduktedie unter die Kapitel 04, 09, 12, 13, 15, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 24, 29, 33, 34, 42, 53 und 56 des TDI fallen, um den sozialen Schutz zu gewährleisten. den wirtschaftlichen Status der Cannabisbauern sowie die Rentabilität und Nachhaltigkeit der in diesem neuen Sektor getätigten nationalen Investitionen.

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