Eine Stewardess der SWISS-Fluggesellschaft war ins Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem ein Flugzeug am 23. Dezember aufgrund von Rauch im Cockpit und in der Kabine notgelandet war. Die Fluggesellschaft gab in einer Erklärung seinen Tod bekannt. Leider erleben wir eine dunkle Phase im globalen Luftverkehr.
„SWISS gibt mit Bedauern und Trauer bekannt, dass ein Mitglied der Besatzung des Fluges LX 1885 am 23. Dezember im Krankenhaus in Graz, Österreich, gestorben ist“, heißt es in der Erklärung. „Der Flug befand sich auf dem Weg von Bukarest nach Zürich, als er nach Triebwerksproblemen und Rauchentwicklung im Cockpit und in der Kabine dringend nach Graz umgeleitet werden musste. »
Mindestens 17 Passagiere und Besatzungsmitglieder mussten nach der Landung des Flugzeugs in Graz medizinisch behandelt werden. Drei Besatzungsmitglieder, darunter das Opfer, wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Bei dem Flugzeug, einem Airbus A 220-300, sei ein „technisches Problem mit einem der Triebwerke“ aufgetreten, teilte SWISS am Donnerstag unter Berufung auf vorläufige Untersuchungen mit. Die Fluggesellschaft fügte hinzu, dass „die Ursache noch nicht abschließend geklärt ist“.
Dies ist der dritte tödliche Unfall mit Verkehrsflugzeugen innerhalb einer Woche, wobei an jedem Vorfall ein anderer Hersteller beteiligt war. Nur wenige Tage nach dem SWISS-Vorfall ereigneten sich zwei größere Vorfälle, darunter der Flug von Aserbaidschan Airlines und Jeju Air in Südkorea.
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