Dieser Artikel wurde automatisch aus HIBAPRESS, der arabischen Version, übersetzt:
Heba Press: Muhammad Zariyouh
Letzte Woche verurteilte die Strafkammer erster Instanz der Stadt Nador einen Angeklagten, der neben dem beschriebenen Diebstahl auch an der Entführung, Inhaftierung und Vergewaltigung von drei Frauen beteiligt war, zu zehn Jahren Gefängnis.
Dieser Entscheidung liegen eine Reihe von Ermittlungen und Gerichtsverfahren zugrunde, die Licht auf die von den Angeklagten begangenen Verbrechen werfen.
Die Anklage gegen die Angeklagten erfolgte auf Grundlage der von drei Frauen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft beim Berufungsgericht Nador eingereichten Beschwerden, in denen sie bestätigten, dass sie unter Androhung der Nutzung eines Transportmittels entführt, festgenommen und vergewaltigt worden seien. Außerdem wurden ihm vorsätzlicher Raubüberfall, Tragen einer sichtbaren Waffe, Gewaltandrohung und Verkehrsbehinderung sowie Fahren ohne Führerschein vorgeworfen.
Diese Fälle sorgten in örtlichen Kreisen für große Kontroversen, zumal der Angeklagte bereits Gegenstand von Beschwerden anderer ausgeraubter Bürger war, die forderten, dass er vor Gericht gestellt werde. Trotz der Schwere der gegen ihn erhobenen Vorwürfe sprach ihn das Gericht von bestimmten Taten frei, darunter dem Vorwurf der Inhaftierung und der Behinderung der Durchfahrt von Bussen, während der öffentliche Prozess wegen Fahrens ohne Führerschein aufgrund der Verjährung abgebrochen wurde.
Diese Entscheidung spiegelt den Wunsch der Justiz wider, schwere Verbrechen zu bekämpfen, die die Sicherheit des Einzelnen und der Gesellschaft gefährden. Diese Entscheidungen sind nach wie vor ein klares Signal dafür, dass die Gerechtigkeit jedem zur Seite steht, der es wagt, die Rechte anderer zu verletzen oder ihr Leben in Gefahr zu bringen.
Marokko