Es war eine der Aktionen, die in der Ligue 1 für viel Aufsehen sorgten. Vor der Pause, im Rahmen der fortgeschrittenen Begegnung des 16. Spieltags zwischen Paris Saint-Germain und AS Monaco, beging Wilfried Singo ein so grobes Foul unfreiwillig sein Steigeisen ins Gesicht von Gianluigi Donnarumma steckte. Der blutüberströmte italienische Torhüter musste Matvey Safonov den Vortritt lassen, während der ivorische Verteidiger das Spiel trotz einer recht großzügigen Gelben Karte von François Letexier fortsetzen konnte.
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Offensichtlich waren die Pariser Fans und viele Beobachter der Ligue 1 von dieser Entscheidung beleidigt. An diesem Dienstag hat die Schlichtungsstelle eine Entscheidung getroffen. Wilfried Singo hatte den Rauswurf verdient: „Diese Situation ist sehr schwer zu beurteilen, zwischen Rücksichtslosigkeit, mangelnder Absicht, mangelnder Rücksichtnahme und Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit des Torwarts. Bei der Analyse der Bilder ist klar, dass der Monegasse zwar den Ball spielt, seine Aktion jedoch die körperliche Unversehrtheit des Torwarts gefährdet, da die Sohle direkt auf dessen Gesicht trifft. Diese Situation stellt daher einen groben Fehler im Sinne von Gesetz 12 dar. Durch das Eingreifen der Videounterstützung sollte die ursprüngliche Entscheidung geändert und der schuldige Spieler ausgeschlossen werden.»
Kneipe. Die 01.07.2025 14:52
– AKTUALISIEREN 01.07.2025 16:00
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