Seit seiner Ankunft beim Kanadier Patrik Laine Er etablierte sich schnell als Kernstück des Angriffsteams. Seine Präsenz auf dem Eis, insbesondere im Powerplay, hat diese Einheit zu einer ständigen Bedrohung gemacht.
Ausgestattet mit einem blitzschnellen Schuss und beeindruckender Präzision ist Laine hervorragend darin, die Rückseite des Netzes aus dem Slot oder den Anspielkreisen zu finden, wodurch sie gegnerische Torhüter regelmäßig in Schwierigkeiten bringt, was nur sehr wenige Spieler beherrschen.
Er schießt nicht nur wichtige Tore, sondern ist auch aufgrund seiner Spielvision und seiner Fähigkeit, Chancen für seine Teamkollegen zu schaffen, ein wertvoller Aktivposten. Den gegnerischen Verteidigern fällt es schwer, seine Kraft und sein Können einzudämmen, wodurch die Kanadier ihre Chancen auf Powerplays maximieren können.
Da Laine in Topform ist, kann Montreal hoffen, nicht nur seine Offensivleistung zu verbessern, sondern auch zu einem schwierigeren Team zu werden.
In 8 Spielen seit seiner Rückkehr hat das Team eine Bilanz von 5-3-0 und wird heute Abend zum ersten Mal in dieser Saison versuchen, ein drittes Spiel in Folge zu gewinnen.
Wenn der große Finne heute Abend ein weiteres Powerplay-Tor erzielen würde, wäre er der erste CH-Spieler, der seither in seinen ersten 9 Saisonspielen 8 Powerplay-Tore erzielte Ivan Cournoyer im Jahr 1970.
Nun ist es geschafft!
Mit CHs 3. Tor heute Abend schließt er sich gerade Ivan Cournoyer an.
Patrik Laine möchte das erste Mitglied der Canadiens werden, das seit Yvan Cournoyer 1970/71 in den ersten neun Spielen einer Saison acht PP-Tore erzielte.
Das ist eine wirklich beeindruckende Statistik, insbesondere da nur vier Spieler mehr Powerplay-Tore erzielt haben und sie alle etwa 30 Spiele gespielt haben.
Nur 4 Spieler haben in dieser Saison mehr Powerplay-Tore als Patrik Laine:
– Brayden Point (26 MJ)
– Kyle Connor (34 MJ)
– Andrei Svechnikov (31 MJ)
– Brady Tkachuk (32 MJ)
*Update*, er liegt jetzt punktgleich auf dem 2. Platz!
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