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Schätzungen zufolge wird die Bevölkerung Afrikas bis 2050 etwa 2,5 Milliarden Menschen erreichen, mit einem Durchschnittsalter von 20 Jahren.

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Diese junge Bevölkerung stellt eine wertvolle demografische Dividende dar, die in Form von Arbeitskräften für die industrielle Entwicklung genutzt werden kann, heißt es in der Konzeptnotiz des 8. Africa Business Forum, das im kommenden Februar in Addis Abeba unter dem Thema „Vom Potenzial zum Wohlstand: Aktivierung der Region“ geplant ist Wertschöpfungsketten in Afrika“.

„Darüber hinaus stellt die große Bevölkerung des Kontinents unter Berücksichtigung der jährlichen Ausgaben von 60 Milliarden US-Dollar für Lebensmittelimporte in Afrika einen beträchtlichen potenziellen Binnenmarkt für landwirtschaftliche Produkte dar, die von regionalen Wertschöpfungsketten produziert werden.“ Die Umsetzung des AfCFTA-Abkommens wird den innerafrikanischen Handel durch die Beseitigung von Handels- und Investitionshemmnissen ankurbeln und gleichzeitig den Zugang zu größeren globalen Märkten verbessern“, heißt es in dem auf der CEA-Website veröffentlichten Dokument.

Das 8. African Business Forum werde auf der Arbeit der ECA, regionaler Wirtschaftsgemeinschaften und bilateraler Regierungsinitiativen aufbauen, um Projekte zu identifizieren, die auf dem gesamten Kontinent finanziert werden könnten, heißt es insbesondere.

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