Es war Norwegen, das die erste Runde des Slaloms von Alta Badia dominierte. Timon Haugan liegt mit 0,31 vor Atle Lie McGrath, während Daniel Yule mit 1,18 auf dem 6. Platz liegt. Zweite Runde ab 13:20 Uhr auf RTS 2.
Wird Daniel Yule endlich seine Slalom-Saison starten? Mit den Plätzen 22, 13 und 20 in den ersten drei Rennen der Saison kann sich der Val Ferret-Skifahrer seine ersten Top-10 des Winters sichern. Auf einer vereisten Strecke hatte der Walliser einen schwierigen Start in die Runde, bevor er seinen Rhythmus fand. In den letzten beiden Sektoren verlor Yule nur 0,28.
Achter: Loïc Meillard machte das Gegenteil von seinem Landsmann. Der Hérémence-Skiläufer hatte einen recht guten Start, gab am Ende aber Boden auf und scheiterte bei 1”44.
Ohne einen großen Fehler hätte Tanguy Nef mit 2:43 besser abgeschnitten als sein 15. Platz. Positiver Punkt für den Genfer, er versteht es trotz der Fehler, den Schaden zu begrenzen.
Dunkle Zeit für Rochat
Schwieriger war es für Luca Aerni, der mit 2:96 vorläufig 22. wurde. Der Sieger von 2020, Ramon Zenhäusern, liegt mit 3:47 auf dem vorläufigen 25. Platz. Es ist schwer, ihn sich in der zweiten Runde vorzustellen.
Marc Rochat seinerseits durchlebt eine dunkle Zeit. Der 32-jährige Waadtländer schied erneut aus, es war der vierte in ebenso vielen Rennen.
An der Spitze steht ein norwegisches Duo, bestehend aus Timon Haugan und Atle Lie McGrath. Die beiden Skandinavier drängten die Konkurrenz zurück, da Clément Noël, der nach dem verpassten Slalom in Val d’Isère zurückgekehrt war, 0”99 Rückstand hat. Auf dem 4. Platz teilen sich Steven Amiez und Henrik Kristoffersen die französisch-norwegische Ehre.
res/it
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