Bd. Swiss Bukarest-Zürich –
Stewards Tod war auf eine hypoxische Verletzung zurückzuführen
Das Gehirn des Besatzungsmitglieds des Flugzeugs, das im vergangenen Dezember notgelandet war, wurde durch Sauerstoffmangel schwer geschädigt.
Heute um 12:04 Uhr veröffentlicht
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Als vorläufige Todesursache eines Besatzungsmitglieds nach der Notlandung eines Swiss-Airbus in Graz (Aut) am 23. Dezember wurde eine hypoxische Hirnverletzung festgestellt. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 23-jährigen Steward.
Das Gehirn sei durch Sauerstoffmangel schwer geschädigt worden, das Opfer sei auf der Intensivstation gestorben, bestätigte ein Sprecher der Grazer Staatsanwaltschaft am Sonntag gegenüber Keystone-ATS. Es wurde auch ein Hirnödem festgestellt.
Spezielle Schutzmaske
Um die genauen Ursachen dieser Läsionen herauszufinden, müssen noch weitere Untersuchungen und chemische Analysen durchgeführt werden. Die abschließende Auswertung wird voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Dabei wird untersucht, welche Rolle die möglicherweise fehlerhafte Spezialschutzmaske der Besatzung bei giftigen Dämpfen und Dämpfen gespielt haben könnte. Das Flugzeug war in Bukarest gestartet und sollte Zürich erreichen.
Bei dem Opfer handelt es sich um einen 23-jährigen Schweizer, der im Oktober seine Ausbildung bei Swiss begonnen hat, hieß es in deutschsprachigen Medien.
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